Ein Freund der Sängerin verrät Schockierendes über ihre Überdosen und ihren Zustand nach jahrelangem Drogenmissbrauch.
In der britischen Zeitung The Sun verrät ein Freund Schockierendes über den Zustand von Amy Winehouse. Die angebliche Wahrheit über den süchtigen Star:
Drogen-Cocktail
Ein Cocktail aus Kokain, Heroin Ecstasy, Ketamin
und Metylamphetamin soll zu ihrer ersten Überdosis im August letzten Jahres
geführt haben.
"Unmenschliche Menge"
Vor ihrem Zusammenbruch im Juli
habe Amy während eines 36-stündigen Drogenmarathons eine "unmenschliche"
Menge Haschisch inhaliert, so der Informant. Dies habe dazu geführt, dass
sie sich unkontrolliert übergab und halluzinierte. Der Insider: "Sie
hat eine unmenschliche Menge Haschisch geraucht, was zu einer akuten
Cannabis-Vergiftung führte. Du musst eine Sch***-Ladung Gras nehmen, um eine
so schwere Reaktion zu erleiden."
Ihr Vater erklärte kurz darauf, er vermute, jemand habe ihr heimlich Ecstasy in den Drink gegeben. "Mitch tut alles, was in seiner Macht steht, um seine Tochter zu beschützen – aber seine Erklärung für Amys Krankenhausaufenthalt im Juli war einfach unwahr", stellt ihr Freund klar.
Hirnschäden
Ärzte befürchten: Diese Cannabis-Überdosis
könnte bei dem Star bleibende Hirnschäden verursacht haben. Sie weise
Symptome auf, die normalerweise auf Schizophrenie hindeuten.
Von dem jahrelangen Drogenmissbrauch soll Amy Winehouses Körper so geschwächt sein, dass ihre Ärzte besorgt sind, ihre Knochen könnten während eines Anfalls einfach zerbrechen.
Trostlose Zukunft
Der Insider macht sich Sorgen um Amy: "Ihre
Zukunft ist trostlos, trostlos, trostlos." Um je wieder gesund zu
werden, brauche sie "jahrelange psychiatrische und medizinische
Behandlung".
Vergangenes Wochenende sollte die Sängerin bei einem Festival in der Nähe von Paris auftreten. In letzter Sekunde sagte sie das Konzert ab, weil sie erkrankt sei. "Bis heute haben wir keine genaue Erklärung der Gründe, warum sie nicht gekommen ist", ärgert sich der Veranstalter. Er kündigte rechtliche Schritte gegen Amy Winehouse an.