Aufatmen: "Es ist nicht so schlimm, wie wir befürchtet haben."
Das Leben muss weitergehen. Auch das Leben von Topmodel Heidi Klum (36). Nachdem sie kurzfristig nach Bergisch Gladbach geeilt ist, weil ihr Vater Günther (64) am vergangenen Samstag einen Schlaganfall erlitt – kehrte sie nun nach New York zurück. Das bedeutet nur Gutes: Denn Vater Klum ist auf dem Weg der Besserung, wird diese Woche in eine Reha-Klinik nach Köln verlegt.
Dennoch wirkt Heidi Klum angespannt, als sie mit Ehemann Seal und ihren drei Kindern Leni (4), Henry (3) und Johan (2) durch New York spaziert. Der Schock sitzt tief. Jeden Moment könnte das Telefon läuten, mit der Nachricht, dass ihr Vater einen Rückfall erlitten hat.
„Es geht ihm gut.“
Heidis Mutter Erna bemüht sich,
der Situation die Dramatik zu nehmen. „Es ist nicht so schlimm, wie wir
befürchtet haben“, gibt sie in der „Bild“ Entwarnung. Model-Manager Günther
wird jedoch an den Folgen des Schlaganfalles noch länger leiden: Er hat
„leichte Sprachstörungen“ und auch die „Feinmotorik auf der rechen
Körperhälfte“ funktioniert noch nicht normal, heißt es. Laut Tante Annelie
Wilden ist er aber „bereits in Behandlung“.
Jetzt wurden erste Details der Horrornacht bekannt: Günther Klum war in seinem Bentley auf dem Weg zu einem TV-Studio, als er rasende Kopfschmerzen bekam und ihm „schummerig“ wurde. Seine Schwester fuhr ihn ins Krankenhaus.
Chaos bei Topmodel-Finale
Hinter den Kulissen von Germany’s Next
Topmodel sorgt der überraschende Ausfall von Günther Klum für Wirbel. Denn
er sollte in diesen Tagen die große Finalshow am 21. Mai in Köln vorbereiten
– und sich auch um die Vermarktung der Siegerin kümmern.
Austro-Kandidatin Larissa (16) wird es nicht sein. Wie ÖSTERREICH bereits berichtete, scheidet sie am 23. April bei Klums Casting-Show aus.