Heidi über das Leben mit drei Kindern und die Suche nach dem Babynamen.
Heidi Klum (36) macht Schluss – endgültig. Denn obwohl das deutsche Topmodel noch vor einigen Monaten mit den Worten: "Ich liebe es, schwanger zu sein, es ist das Wundervollste, was ein Körper durchmachen kann. Jedes Mal ist alles wieder völlig neu“, vom Babykriegen schwärmte, dürfte Heidi die Familienplanung mit Klümchen Nr. 4 abgeschlossen haben. Das erklärte sie jetzt gegenüber der Zeitschrift USA Today. Ein Mädchen wird es diesmal werden, ganz wie sich Heidi das gewünscht hat; Geburtstermin September. Als ideale Spielgefährtin für Töchterchen Leni (5) aus der Verbindung mit Formel 1-Zampano Flavio Briatore. Die Söhne Henry (3) und Johan (2) mit Ehemann Seal (46) vervollständigen das muntere Kleeblatt. Eine Kinderschar, die nicht immer allzu leicht zu bändigen ist, wie Heidi im Interview verriet...
Ist mit Baby Nummer 4 die Familienplanung abgeschlossen?
Heidi
Klum: Es wird wirklich keine Nachzügler mehr geben, Kinder sind nämlich
ganz schön viel Arbeit, mit Baby Nr. 4 ist die Familie komplett.
Ist vier eine gute Zahl?
Klum: Vier sind perfekt.
Drei sind schon eine Menge. Aber vier? Das ist ganz schön viel Arbeit. Wir
packen beide mit an und denken, dass wir das hinkriegen können.
Wissen Sie schon, wie das Baby heißen wird?
Klum:
Weil wir wissen, dass es unser letztes Baby sein wird, ist es viel schwerer.
Das hatten wir vorher nicht. Vorher dachten wir: ‚Den Namen nehmen wir,
basta!' Wir werden warten, bis wir das Baby sehen, und haben dann
hoffentlich einen brillanten Einfall.
Wie leben Sie mit so vielen Kindern?
Klum: Sie
haben sich breitgemacht. Ich bin nicht jemand, der sagt: ‚Ok, das hier ist
ein Museum und ihr könnt nicht da sitzen und dürft das nicht anfassen und
alles muss an seinem Platz stehen'. Sie leben da genauso, wie wir da leben.
Man kommt ins Haus und wird von einem riesigen Elefanten und Löwen
empfangen. Wir haben diese riesigen Stofftiere, überall liegt Spielzeug
herum.
Haben Sie die Kids im Griff?
Klum: Irgendwer muss
die Zügel in der Hand halten. Ich organisiere auf jeden Fall, wer was macht.
Was wir essen, wo wir hingehen, was auf dem Tagesplan steht. Ich kümmere
mich darum, dass alles glatt läuft. Ich wäre eine ziemlich gute
Event-Planerin oder Sekretärin geworden