Den Prozessauftakt schwänzte Doris Golpashin. Dominic Heinzl aber kämpfte öffentlich um sein Recht. Er hatte die Moderatorin wegen des Twitter-Eintrags nach der Sido-Rauferei („Heinzl hat zuerst gespuckt“) auf Unterlassung verklagt.
Schuld? Jetzt schickte ihr Anwalt ein Vergleichsangebot: Sie zahlt die Prozesskosten und ist bereit, die Aussage zurückzunehmen. Einzige Bedingung: Über die Verfahrensbeendigung soll Stillschweigen vereinbart werden.
Genau das will aber Heinzl nicht – abgelehnt! Jetzt geht der Prozess in die nächste Runde. Keine Frieden in Sicht …
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