Weil Amy Winehouse bei Gericht hemmungslos mit ihrem Mann Blake flirtete, sprach ein Gerichtsdiener ein Machtwort.
Autsch, Amy, so benimmt man sich doch vor Gericht nicht: Die Sängerin wohnte einer Verhandlung bei, ihr Ehemann Blake (von dem sie sich vor kurzem noch trennen wollte) saß auf der Anklagebank.
Liebes-Botschaften
"Ich liebe dich", hauchte Amy ihrem
Liebsten zu und schickte Küsschen, gab Blakes Verteidiger ein Zettelchen mit
einer Botschaft für ihren Mann. 80 Minuten lang flirtete sie vor den Augen
des Richters hemmungslos mit Fielder-Civil, zog rote Herzchen aus ihrer
Tasche und zeigte sie ihm.
Als Blake sich mit einer Beamtin unterhielt, wurde Amy eifersüchtig, sah ihn mit offenem Mund an und schimpfte leise vor sich hin.
Besonders aufgebracht reagierte Amy Winehouse, als der Ankläger das Wort ergriff, machte obszöne Gesten.
Schließlich reichte es dem Richter: Ein Gerichtsdiener rief die Sängerin zur Ordnung. Amy vernahm's – und suchte das Weite. Zuvor kündigte sie noch an: "Morgen komme ich wieder!"