''Atemlos durch die Nacht'' auf einem Roboter-Arm. Helene Fischer begeisterte bei der Wien-Premiere mit einer unglaublicher Show-Einlage.
Bei ihrem Rekord-Konzert in München fegte sie im Vorjahr zur Party-Hymne „Atemlos durch die Nacht“ auf einem Kran über die Menge. In der Stadthalle ging Helene Fischer am Dienstag für den Hit sogar noch einen Technik-Schritt weiter und fuhr mit einem rotierenden und wippenden Roboter-Gelenkarm auf. Oder besser gesagt auf dem Roboter-Arm. Eine Hi-Tech Achterbahn-Fahrt in Mitten der Fans! Nach dem Mittanz-Hit „Phämonen“ war Helene nämlich plötzlich verschwunden. Minuten später tauchte sie am Mischpult nahe der Tribüne-Ost wieder auf. Fixiert an ein an Arnies „Terminator“ erinnerndes Technik-Gebilde aus Chrom-und Stahl.
„Atemlos, schwindelfrei, großes Kino für uns zwei,“ sang sie und hielt dabei mehr als Wort. Der Arm begann sich zu drehen. Immer schneller. Auf und Ab. Hoch und Nieder. Ein Hauch von Prater. Plötzlich wurde Helene in die Horizontale gekippt. Dann sogar Überkopf. Fünf Minuten lang drehte sie durch. Die Fans flippten aus. Da blieb kein Handy in der Tasche, denn so einen Show-Effekt hat man in Wien noch nie gesehen.
Damit hält Helene jetzt wirklich alle „Atemlos“. Bis zum Sontag noch bei vier weiteren Wien-Konzerten.