Große Gefühle von Helene Fischer bei ihrem ersten Wien-Konzert. Am Dienstag holte sie in der Stadthalle auch Ehemann Thomas Seitel auf die Bühne. Für einen prickelnden Akrobatik-Stunt.
Bei ihrer letzten Tournee anno 2018 verliebte sie sich in Tour-Akrobat Thomas Seitel (38) und gab deshalb Florian Silbereisen den Laufpass. Jetzt zeigte Helene Fischer (39) auch in Wien ihr ihr Liebesglück. Als prickelndes Highlight der neuen Show „Rausch“, mit der sie ja noch bis Sonntag durch die Stadthalle fegt.
Zum Finale der ersten Show-Hälfte schmiegte sie sich am Dienstag beim Song „Hand in Hand“ („Damit lasse ich ganz tief in mein Herz blicken“) bei einem ebenso atemberaubenden wie intimen Flug-Stunt ganz fest an ihren Thomas. Den Vater ihrer Tochter Nala. Ihren Ehemann. Für den sie jetzt ja sogar offiziell den Doppel-Namen Fischer-Seitel trägt und den Ehering. Der war auch beim Konzert zu sehen!
Eng umschlungen wirbelten die beiden auf zwei Seilen in einem Wasserfall hoch. Er mit nacktem Oberkörper. Sie im verboten kurzen Kleidchen. In luftiger Höhe und im waghalsigen Tempo tobten sie über die Bühne und durch das Wasser. Immer schneller, immer wilder, immer sinnlicher. Ein Liebestanz! Er trug sie auf Händen. Sie streichelte ihm zärtlich über die Brust. Verliebte Blicke. Die Lippen näherten sich. Bis zum Kuss. So offen hat Helene ihre Gefühle noch nie gezeigt. Dass sie mit ihrem Ehemann wieder auf die Bühne geht, war ihr, wie sie im Interview mit der Schweizer Zeitung „Blick“ verrät, „sofort klar“. „Wir wollten einfach wieder gemeinsam auf der Bühne sein. Auch bei der Frage, zu welchem Song wir das machen, waren wir uns sehr schnell einig. Es ist der Titel „Hand in Hand“, der unsere Geschichte erzählt.
Nach „Hand in Hand“ ging man übrigens Händchenhaltend ab. Nach so viel knisternder Erotik hatten sich auch die Fans eine Pause verdient.