Party-Kämpfe
Hilton und Lohan liefern sich Zickenkrieg
12.02.2008
Paris Hilton und Lindsay Lohan liefern sich einen Zickenkrieg um Timbaland.
Paris Hilton feiert derzeit ihren 27. Geburtstag. Eine ganze Woche lang
macht sie Party in LA bis zum 17. Februar. Aber nicht überall ist sie gerne
gesehen. Mit ihrer ehemaligen Busenfreundin und nunmehrigen Intimfeindin
Lindsay Lohan liegt sie nun im Clinch.
Was macht die Schlampe
hier?
Als Paris bei der Grammys-Party von Musik-Produzent Timbaland
auftauchte krachte es. „Was macht die Schlampe hier? Ich wusste gar nicht,
dass sie auch auf der Liste stand!“, sagte Lohan laut „Daily Mirror“ mit dem
Finger auf Hilton zeigend. Die konterte mit einem charmanten: „F*** dich, du
Schlampe“. Beide „It-Girls“ buhlen um die Gunst des Star-Produzenten, um
ihre maue Gesangskarrieren voranzutreiben.
Kam es zu
Handgreiflichkeiten?
Laut „Mirror“ kam es danach noch zu einer
Schlägerei zwischen den beiden. Lohan versteckt sich seither hinter dunklen
Sonnenbrillen. Schimmert hier ein Veilchen durch? (siehe Foto)
Lindsay
Lohans Augen hinter dunklen Gläsern. Versteckt sie die Spuren vom Infight
mit Paris?
(Foto: Jean Baptiste Lacroix/WireImage.com)
Siegerin gibt es im Streit noch keine. Timbaland ließ das kalt und
schüttelte angesichts des Zickenkriegs nur den Kopf. Er wird wohl keine der
beiden unter seine musikalischen Fittiche nehmen. Paris erzielte aber
zumindest noch das 1:1, indem sie Lindsay zu ihren Geburtstags-Vorfeiern
auch offiziell auslud. „Dort ist es langweilig, da wäre ich so oder so nicht
hingegangen“, so Lohan.
Filmische Katastrophen
Auch
Cineasten kommen beim Zickenduo auf ihre Kosten. Indem sie wegschauen, wenn
ihre Filme wo laufen. Hiltons letzter Streifen „The Hottie And The Nottie“
wurde nicht nur von den Kritikern zerrissen, auch die Kinokassen wollen sich
nicht füllen. Läppische 76 US-Dollar spielte der Film pro Saal bisher in den
USA ein. Ein wenig besser geht es LiLo mit ihrem letzten B-Movie, der
zumindest für ihre Verhältnisse zum Achtungserfolg wurde. Interessant, dass
beide Damen ihre größten filmischen Erfolg bisher in Horror-Filmen feierten.
Paris im Remake von „House of Wax“, Lindsay in „I know who killed me“ – eben
zum Fürchten, die beiden.