Autounfall: In MADONNA spricht Zabine über den Crash auf er A 93!
Es ging alles so schnell. Plötzlich kam ihr gelber Mini One ins Schleudern, raste gegen die Leitplanke und drehte sich mehrfach um die eigene Achse. Das Auto hat Totalschaden. Hinterm Steuer: Ex-Dancing Star Zabine Kapfinger (35). Auf dem Beifahrersitz ihr ältester Sohn Adrian (10) – am Rücksitz Leon (20 Mo.).
"Leider weiß ich nicht mehr, wie der Unfall zustande kam. Ich habe wohl ein kurzes Blackout gehabt", berichtet die dreifache Mutter – Baby Mattia (4 Monate) saß Gott sei Dank nicht im Wagen – im ersten MADONNA-Talk nach ihrem Horror-Crash am 20. November auf der A 93 in Bayern kurz vor der österreichischen Grenze.
Verletzt
Erst am Donnerstag (26.11.) darf Zabine das Krankenhaus
in Kufstein wieder verlassen. Sie erlitt sieben Gelenkszerrungen, ein
veritables Schleudertrauma und einige Beulen. "Ich bin schwer in
Mitleidenschaft gezogen", so die sonst so lebensfrohe Sängerin mit
gedämpfter Stimme. "Die Schmerzen habe ich erst ein paar Tage nach dem
Unfall gespürt. Erst, als der Schock nachgelassen hat. Ich kann keine
starken Medikamente nehmen, weil Mattia bei mir im Spital ist und ich ihn
stille."
Unter Schock
Das Glück im Unglück: Ihre Söhne "Adri" und Leon
blieben unverletzt, durften noch am selben Tag das Spital wieder verlassen.
"Der Schock sitzt bei uns allen tief. Der Unfall war doch ein sehr
traumatisches Erlebnis." Um sie und die Söhne kümmert sich derzeit liebevoll
Ehemann Alexander
Zaglmaier (36), zu dem Zabine am Unfalltag unterwegs war. Beide wollten
den jährlichen Ball ihrer Tanzschule in Kufstein feiern.
Schutzengel
"Wir brauchen Ruhe, um das alles verarbeiten zu
können", weiß Zabine. Dass allen dreien nichts Schlimmeres passiert ist,
grenzt für die Tirolerin an ein vorweihnachtliches Wunder. "Ich möchte mich
besonders bei meinen Schutzengeln bedanken", erklärt die leidenschaftliche
Mutter demütig im MADONNA-Talk.