Zabine Kapfinger

Horror-Crash: "Wir stehen unter Schock!"

26.11.2009

Autounfall: In MADONNA spricht Zabine über den Crash auf er A 93!

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© Roland Mühlanger
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Es ging alles so schnell. Plötzlich kam ihr gelber Mini One ins Schleudern, raste gegen die Leitplanke und drehte sich mehrfach um die eigene Achse. Das Auto hat Totalschaden. Hinterm Steuer: Ex-Dancing Star Zabine Kapfinger (35). Auf dem Beifahrersitz ihr ältester Sohn Adrian (10) – am Rücksitz Leon (20 Mo.).

"Leider weiß ich nicht mehr, wie der Unfall zustande kam. Ich habe wohl ein kurzes Blackout gehabt", berichtet die dreifache Mutter – Baby Mattia (4 Monate) saß Gott sei Dank nicht im Wagen – im ersten MADONNA-Talk nach ihrem Horror-Crash am 20. November auf der A 93 in Bayern kurz vor der österreichischen Grenze.

Verletzt
Erst am Donnerstag (26.11.) darf Zabine das Krankenhaus in Kufstein wieder verlassen. Sie erlitt sieben Gelenkszerrungen, ein veritables Schleudertrauma und einige Beulen. "Ich bin schwer in Mitleidenschaft gezogen", so die sonst so lebensfrohe Sängerin mit gedämpfter Stimme. "Die Schmerzen habe ich erst ein paar Tage nach dem Unfall gespürt. Erst, als der Schock nachgelassen hat. Ich kann keine starken Medikamente nehmen, weil Mattia bei mir im Spital ist und ich ihn stille."

Unter Schock
Das Glück im Unglück: Ihre Söhne "Adri" und Leon blieben unverletzt, durften noch am selben Tag das Spital wieder verlassen. "Der Schock sitzt bei uns allen tief. Der Unfall war doch ein sehr traumatisches Erlebnis." Um sie und die Söhne kümmert sich derzeit liebevoll Ehemann Alexander Zaglmaier (36), zu dem Zabine am Unfalltag unterwegs war. Beide wollten den jährlichen Ball ihrer Tanzschule in Kufstein feiern.

Schutzengel
"Wir brauchen Ruhe, um das alles verarbeiten zu können", weiß Zabine. Dass allen dreien nichts Schlimmeres passiert ist, grenzt für die Tirolerin an ein vorweihnachtliches Wunder. "Ich möchte mich besonders bei meinen Schutzengeln bedanken", erklärt die leidenschaftliche Mutter demütig im MADONNA-Talk.

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