Wirbel um Posting

"Bin fertig mit ihr!" Taylor Swift verstört ihre Wiener Swifties

22.08.2024

Nach 14 Tagen brach Taylor Swift endlich ihr Schweigen. Ihr kühles Insta-Posting zerreißt den Wiener Swifties aber das Herz! 

Zur Vollversion des Artikels
 
Zur Vollversion des Artikels

„Ich fühle mich, als hätte mich meine Mutter in die Ecke gestellt, weil mir etwas Schlimmes angetan wurde, statt mich zu umarmen“, „Sie wird wohl nie wieder einen Fuß nach Österreich setzen mit ihrem königlichen Stock im Hintern“ oder „Das war’s: ich bin fertig mit ihr!“ Die Wiener Swifties sind einmal mehr gebrochen.

© X/edwrdlim

Und diesmal nicht wegen den Terror-bedingten Konzert-Absagen oder dem Ärger mit der Ticket-Rückerstattung, sondern wegen dem letzten Instagram-Posting ihres so verherrlichten Idols. Nach 14 Tagen des Schweigens meldete sich Taylor Swift Mittwoch Nacht endlich zu ihrer Konzert-Absage in Wien. Aber das mit wenig Empathie, Oberlehrerhaft und erhoben Zeigfinger. „Lasst mich das ganz klar sagen: Ich werde nicht öffentlich über etwas sprechen, wenn ich glaube, dass ich damit diejenigen provozieren könnte, die den Fans, die zu meinen Shows kommen, Schaden zufügen wollen.“

 


 

Zwar zeigt sich Swift auf Instagram von dem Zusammenhalt der Swifties, die ja den Terror-Ängsten mit fröhlichen Parties am Stephansplatz und in der Corneliusgasse einen weltweit gefeierten Konter gaben, beeindruckt („Ich war ermutigt von der Liebe und Einigkeit, die ich bei den Fans sah.“) stellt aber gleich im nächsten Satz die Konzerte in London vor die Emotionen der Wiener Fans. „Ich beschloss, dass ich meine ganze Energie darauf verwenden musste, die fast eine halbe Million Menschen zu schützen, die zu meinen Shows nach London kamen.“

 

 

Auch das zerreißt den Wiener Swifties das Herz: „Selbst wenn sie endlich was über Wien sagt, dann geht es ihr eigentlich nur um London“, Das ist so passiv-aggressiv. Im Grunde ein „F***t euch“, weil ihr mich bloßgestellt hast. Ihr hättet euch alle wie eine Sekte verhalten und mir blind vertrauen sollen.“ Und „Sie hat uns dafür gerügt, dass wir so fühlen, wie wir fühlen,“ heißt es da.

Und dass Coldplay, die ja beim ersten Wien-Konzert für die Swifties empathische Worte fanden und sogar das Taylor-Swift Cover „Love Story“ ins Programm nahmen, ihnen viel mehr Halt und Empathie geben als Swift selbst. „So sieht Trost aus!“, „Coldplay haben den Wiener Swifties mehr Anerkennung gezollt als Taylor“, "Coldplay hat unsere Herzen erwärmt. Sie hat uns mit gebrochenem Herzen zurückgelassen " oder „Wenigstens einer der zeigt, wie Herzlichkeit aussieht."
  

Zur Vollversion des Artikels