Boris Becker

"Ich will ein Baby mit Sandy!"

13.08.2008

Boris Becker heiratet wieder! Jetzt spricht er erstmals über seine Blitzverlobung : "Unsere Verlobung ist keine Hauruck-Aktion."

Zur Vollversion des Artikels
© Photo Press Service, www.photopress.at
Zur Vollversion des Artikels

Es war überraschend, unerwartet und deswegen umso spektakulärer, als die Liebesbombe des Sommers platzte. Denn „Bum-Bum-Boris“ Becker hat sich verlobt – und siehe da, er veränderte sein Beuteschema! Seit der Scheidung vor sieben Jahren suchte der Ex-Tennis-Star sein Glück mit optischen Klonen seiner Ex-Frau Babs. Bloß, er fand es nie. Offenbar versucht er es nun mit einem ganz neuen Typ Frau: Blond, blauäugig und 15 Jahre jünger. Der süßen Sandy Meyer-Wölden (25) machte Boris Becker am Sonntagabend auf Sardinien völlig überraschend einen Heiratsantrag.

Doch im Interview mit der deutschen Bild geht Becker noch weiter: „Eigene Kinder stehen auf dem Plan. Aber Sandy ist noch nicht schwanger.“ Damit dementiert er erste Baby-Gerüchte. „Also keine Sorge, unsere Verlobung ist keine Hauruck-Aktion“, so Becker.

Aber was hat die sexy Sandy, was ihre Vorgängerinnen nicht hatten? Und warum funkte es zwischen den beiden plötzlich, obwohl sie sich seit 15 Jahren kennen? Denn Sandy ist die Tochter von Boris Beckers Ex-Manager Axel Meyer-Wölden, der 1997 an Leberkrebs starb. „Aus Vertrauen und Freundschaft hat sich nun Liebe entwickelt. Wir sind schon ein intaktes Gefüge, eine intakte Familie. Das ist ein wunderschönes Gefühl“, schwärmt Becker, dessen neue Freundin kein exotischer Typ ist, sondern seit langem wieder einmal eine Blondine.

Neues Beuteschema
„Der Grund für sein neues Beuteschema könnte sein, dass Boris Becker endlich die Trennung von seiner Ex-Frau überwunden hat. Durch die Tatsache, dass sich Boris Becker und Sandy schon seit Jahren kennen, wurde sein Suchmuster einfach ausgetrickst “, analysiert Psychologin Brigitte Bösenkopf Beckers überraschende Frauenwahl.

Tochter vom Ex-Manager
Boris kennt die 25-jährige Sandy schon von Kindesbeinen an. Als Boris zum ersten Mal Wimbledon gewann, war Sandy gerade einmal ein Jahr alt. Als er Vater wurde, war die Familie Meyer-Wölden unter den ersten Gratulanten. Trotz des Altersunterschiedes ist sich Boris sicher, dass ihr Vater über die Beziehung glücklich wäre: „Axel würde sich freuen. Ich glaube, er winkt gerade ganz glücklich aus dem Himmel zu uns runter.“ Wollen wir hoffen, dass die Beziehung auch schon bald den himmlischen Segen bekommt und lange hält.

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel