Für die Erben des 'King of Pop' fließen die Millionen.
Seit seinem Tod am 25. Juni 2009 nahmen die Erbverwalter des Popidols Michael Jackson erstaunliche 310 Millionen Dollar ein. Das enthüllten jetzt die Akten. Das Geld, so der Webdienst TMZ, floss durch ein neues Album (Michael), die Kinodokumentation This is it oder Deals über Jackson-inspirierte Shows des Cirque du Soleil.
Schulden
Doch auch andere Zahlen aus der Buchhaltung der Jacko-Erben verblüffen: 400 Millionen Dollar an Forderungen von insgesamt 65 Gläubigern waren an Jacksons Todestag ausständig, die Masse-Verwalter müssen sich immer noch mit Klagen aus aller Welt herumschlagen.
Luxus
Ausgegeben wurden bisher 159 Millionen zur Schuldentilgung, Steuern – und vor allem auch den Unterhalt für das luxuriöse Leben von Mutter Katherine Jackson (80) sowie Jackos Kindern, Prince-Michael (14), Paris (12) und Blanket (9). In den Akten ist etwa von "substanziellen Renovierungen" der Familienvilla im LA-Vorort Encino die Rede. Bekannt wurden nun auch die Kosten für Jacksons Begräbnis am Promi-Friedhof Forest Lawn: 900.000 Dollar kostete die letze Ruhe.