Kaum Mitleid mit „Opfer“ Kim: Es gibt bereits wilde Verschwörungstheorien.
Im Netz
Kein Wort auf Twitter oder Instagram – Kim Kardashian ist nach dem Überfall in Paris auf Tauchstation. Indes wird im Netz heftig spekuliert. Verschwörungstheorien wurden am Dienstag laut, das It-Girl mit Hang zur Selbstinszenierung habe den Raub nur erfunden.
Alles für die Schlagzeile? Viele zweifeln an der Tat
Zweifel. „Diese Familie macht alles, um in der Öffentlichkeit zu stehen“, heißt es in Internetforen. „Seit wann ist KK Schauspielerin?“, postet ein anderer.
Mitleid hat jedenfalls kaum jemand mit dem prominenten Opfer Kim. Der Spott war mindestens genauso groß. „Jetzt muss die Polizei ihre 3.759 Selfies durchforsten …“ Oder: „Ich weiß nicht, ob ich heute noch arbeiten kann“, waren noch die harmloseren Kommentare.
Spott statt Mitleid: James Corden & Co verteidigen
Streit. Rückendeckung bekommt Kim ausgerechnet von Star-Talker James Corden, der sich auf Twitter zu Wort meldet. „Seid nett oder haltet den Mund“, so der gebürtige Brite. Auch Freundin Chrissy Teigen kontert dem Spott: „Mancher Sch... ist einfach nicht witzig.“