90-minütige Verspätung: Ein schlechter Start für sie im Prozess.
Am Samstag fand die Zeugenaussage von Amber Heard (30) im Scheidungsprozess mit Johnny Depp (53) statt. Leider war anfangs nicht ganz klar, ob die Schauspielerin überhaupt kommen würde. Kein Wunder! Der Termin war für 10 Uhr vormittags angesetzt, Heard fuhr aber erst gegen 11.30 Uhr, also 90 Minuten zu spät, vor dem Haus, in dem das Gespräch stattfinden sollte vor. Das rückt sie nicht gerade in ein gutes Licht.
Doch kein Happy End
Nach 15 Monaten hatte die Blondine am 25. Mai diesen Jahres die Scheidung von Ehemann Schauspieler Johnny Depp eingereicht. Zwei Tage später folgte dann sogar noch eine Anzeige mit einstweiliger Verfügung wegen häuslicher Gewalt. Im Zuge dessen tauchten Fotos von Heard auf, auf denen man ihr mit blauen Flecken übersätes Gesicht sehen kann. Außerdem soll Depp sogar ein Handy nach ihr geworfen haben.
Keine Chance für Heard
Eigentlich wollte Heard das Gebäude unentdeckt betreten, doch das gelang ihr nicht wirklich. Denn bevor sie den Hintereingang entdeckte, wurde sie direkt vor das Gebäude gefahren. Adem Weg zum Hintereingang schafften es Paparazzi auch, Fotos von ihr zu machen. Darauf wirkt sie trübsinnig, sieht zu Boden. Auch wie sie sich fühle beantwortet sie nicht. Nur ihre Anwälte geben ein Statement ab. Sie seien zuversichtlich und wären sich sicher, dass viele Amber Glauben schenken. Johnny Depps Termin ist nächste Woche. Man darf also gespannt bleiben, wie dieser Rosenkrieg ausgeht.