Amy Winehouse

Keine "illegalen Substanzen" im Körper

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Ergebnis toxikologischer Untersuchungen: Todesursache weiterhin unklar.

Die Sängerin Amy Winehouse hatte zum Zeitpunkt ihres Todes keine "illegalen Substanzen" im Körper. Das hätten die toxikologischen Untersuchungen der vergangenen Wochen ergeben, teilte die Familie Winehouse am Dienstag in London mit. Die Ergebnisse wiesen darauf hin, dass sie Alkohol getrunken haben könnte. Die eigentliche Todesursache aber sei weiterhin unklar. Man warte nun auf eine polizeiliche Anhörung im Oktober.

Suchtprobleme
Die 27-Jährige ("Rehab", "Back to Black") war Ende Juli tot in ihrer Wohnung in London aufgefunden worden. Sie hatte jahrelang gegen Drogen- und Alkoholprobleme gekämpft. Nach ihrem Tod waren daher sofort Spekulationen aufgekommen, sie sei an einer Überdosis gestorben.

Amys Vater Mitch Winehouse hatte bei der Einäscherung und Beisetzung seiner Tochter betont, dass sie schon länger keine Drogen mehr genommen habe. Sie habe auch den Kampf gegen den Alkohol aufgenommen und vor ihrem Tod drei Wochen nichts getrunken. Mitch Winehouse plant eine Stiftung im Namen seiner Tochter, die suchtkranken Menschen helfen soll.

Amy Winehouse: Ihr Leben in Bildern

Amys letzte Aufnahme

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Diese Stars trauern um Amy Winehouse

"Ich weine so stark, dass ich nicht mal mehr atmen kann. Ich habe eine meiner besten Freundinnen verloren. Ich werde dich immer lieben Amy und dein wahres Ich niemals vergessen."

"Wir haben eine wunderschöne und talentierte Frau an die Krankheit 'Sucht' verloren."

"Ruhe in Frieden, Amy Winehouse. Möge sie endlich Frieden finden."

"Die Sache ist so traurig - Sie war so talentiert."

"Es ist ein tragischer Verlust für ihre Familie, aber auch für die Musikwelt."

"Es ist abgrundtief traurig, mehr muss nicht gesagt werden. Sie war eine verlorene Seele."

"Einmal sang sie stundenlang für mich. Es war ein wunderschönes und ergreifendes Erlebnis. Ein riesengroßer Verlust.

"Ich trauere mit ihrer Familie. Möge ihre aufgewühlte Seele Frieden finden."

"Eine fürchterliche Schande, so ein Talent, so eine Verschwendung."

"Sie war ein wahres Talent. Ich bete, dass sie nun an einem besseren Ort ist und Frieden gefunden hat.

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