Ungarischer Wachmann steckte Miete für Drehort in eigene Tasche.
Hollywood-Superstar Angelina Jolie hat mit ihrem Debütfilm als Regisseurin nun auch in Ungarn Ärger. Nachdem es in Bosnien-Herzegowina zunächst Probleme mit der Drehgenehmigung gab, wurde sie nun am Drehort Budapest um Geld betrogen. Der Wachmann eines Abbruchgebäudes, wo Jolie einige Kriegsszenen dreht, kassierte von ihr 1,5 Millionen Forint Miete (rund 5.400 Euro), berichtete die Budapester Boulevard-Zeitung "Bors" am Mittwoch. Doch der Mann steckte sich das Geld in die eigene Tasche.
Doppelte Miete
Als der überraschte Besitzer am Set auftauchte, musste die Produktion gezwungenermaßen noch einmal Miete bezahlen. Der betrügerische Portier wurde zwar unverzüglich entlassen, das Geld hatte er aber schon verprasst.
" Angelina
kennt den ungarischen Schneid' nicht", kommentierte der Besitzer den Vorfall im Internet. "Sie konnte nicht wissen, dass der Mann ihr sogar das Parlamentsgebäude verkaufen würde."
Die Handlung von Jolies Liebesfilms spielt im Bosnien-Krieg (1992-1995). Die Dreharbeiten begannen letzte Woche in Budapest und sollen im November in Sarajevo fortgesetzt werden.
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Krise? Brad Pitt und Angelina Jolie wirken gar nicht unglücklich.
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In Budapest versucht Angie sich zum ersten Mal als Regisseurin.
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Brad unterstützt sie.
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Total verliebt knutschen die beiden am Set.
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So intim zeigt das Hollywood-Paar sich selten.
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Zärtlich halten "Brangelina" sich in den Armen.
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Brad Pitt hinter der Kamera.
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Er dokumentiert die Dreharbeiten.
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Angelina Jolie bei der Arbeit.