Die Noch-Ehefrau von Brad Pitt musste schon einige Schicksalsschläge verdauen
Schon im Teenager-Alter war klar: Angelina Jolie (41) ist etwas Besonderes. Ihren Schulabschluss machte sie bereits mit 16 Jahren und bewohnte zu diesem Zeitpunkt ihr erstes eigenes Apartment mit ihrem damaligen Freund.
Mit diesem fingen auch ihre immer extremer werdenden sexuellen Experimente an. Noch heute spricht Jolie davon, dass sie und ihr Freund sich gegenseitig „geritzt“ haben.
2013 ließ sich Jolie beide Brüste amputieren
Auch in ihren Ehen mit John Lee Miller (1996–1999) und Billy Bob Thornton (2000–2003) lebte sie ihre – teilweise bisexuellen – Neigungen aus. Erst als sie 2004 Brad Pitt kennen und lieben lernte, kam sie – kurzzeitig – zu Ruhe.
2013 sorgte Jolie weltweit für Schlagzeilen, als sie bekannt gab, dass sie sich beide Brüste amputieren ließ. Durch ihre familiäre Vorbelastung bei Brustkrebs wollte sie so das Risiko für sich selbst minimieren. Ohne OP hätte ihr Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, 87 Prozent betragen. Ihr Risiko für Eierstockkrebs wurde auf 50 Prozent geschätzt. 2015 gab Jolie bekannt, dass sie sich aus diesem Grund auch prophylaktisch beide Eierstöcke entfernen ließ.
Jolie zählt zu den besten Netzwerkern Hollywoods
Schon damals wusste Angelina Jolie genau, wie die Medien-Maschinerie funktioniert. Und auch beim aktuellen Scheidungsdrama werden Stimmen laut, dass Jolie jeden Schritt genau geplant hat. So wartete sie mit dem Publikmachen ihrer Trennung bis nach den Emmy Awards, um so die ungeteilte Aufmerksamkeit der Medien zu haben. Dazu lieferte sie ihr wohlgesonnenen Medien auch gleich Infos über Pitts Alkohol- und Drogenprobleme.
Damit schaffte es Jolie, als besorgte Mutter dazustehen und das Image ihres Noch-Ehemannes anzukratzen. Angelina Jolie überlässt eben nichts dem Zufall.