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Aniston strippt nicht nur im Kino

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„Wir sind die Millers“-Mimin Jennifer Aniston fühlt sich textillos „pudelwohl“.

Ab Donnerstag tanzt Jennifer Aniston (44) im Kino an der Stange. In der Komödie Wir sind die Millers gibt sie eine Stripperin, die aus Geldnot zur Drogenschmugglerin mutiert. Und mit ihren heißen Einlagen selbst die härtesten Gangster aus dem Konzept bringt. Zur Filmpremiere ließ die Schauspielerin nun wissen, dass der Strip zwar „harte Arbeit“ war, sie aber auch privat gern mit ihren Reizen spiele. „Ich fühle mich nackt pudelwohl, ja“, erklärte sie dem Saturday Magazine. Ihren Verlobten Justin Theroux (42) dürfte diese Leidenschaft wohl nicht weiter stören.

Die Kultur-Highlights des Jahres 2012

Von Thomas Bernhard bis Constantin Brancusi reichen die Pläne, die der neue Leiter der Kunsthalle Wien, Nicolaus Schafhausen am 10. Jänner bekannt gegeben hat. Ein reduziertes, eher divers wirkendes Programm, das mit dem in den Presseunterlagen formulierten "prägnanten Profil" ("Thematische Gruppenausstellungen, Einzelpräsentationen internationaler KünstlerInnen, Retrospektiven bekannter VertreterInnen der Gegenwartskunst sowie Ausstellungen bislang noch weniger bekannter KünstlerInnen") noch nicht viel zu tun hat. In-Künstler findet man im Gegensatz zu früher nicht. Schafhausen: "Es geht selbstverständlich nicht um die Replizierung von Trends, sondern um die Kenntnis der Diskurslage."

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