Nach Interview
Aniston: Witwe ihres toten Ex stinksauer
15.01.2015
Sie nannte Danny McDonald "den Einen". Witwe glaubt: Alles nur PR.
Mit dem Interview über ihren toten Ex-Freund Danny McDonald hat sich Jennifer Aniston nicht nur Freunde gemacht. Sie bezeichnete ihren Verflossenen als "den Einen" und betrauert, dass sie damals nicht reif genug für diese Beziehung war. Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich die Witwe des Verstorbenen zu Jens Statement äußerte. Mujah Maraini-Melehi ist erzürnt, wie die Schauspielerin plötzlich so etwas sagen kann. Denn während Daniels Krankheit sei sie überhaupt nicht für ihn dagewesen.
Verärgerte Witwe
"Warum jetzt, wundere ich mich. Nach Jahrzehnten der Berühmtheit weiß sie genau, dass solche Kommentare auf der Titelseite der Klatschblätter landen", ärgert sie sich auf Facebook und denkt, dass die 45-Jährige die tragische Geschichte nur als PR für sich nutzen will. "Es tut mir leid, dass sie Daniels Wert damals nicht zu schätzen wusste, als sie die Chance dazu hatte lange bevor er und ich uns trafen und lange bevor er starb. Es schmerzt, die Schlagzeilen zu lesen, die darauf hinweisen, wie tragisch sie ihn verloren hat, obwohl sie während seiner langen und schweren Krankheit nie da war", schreibt Mujah weiter.
Oft seien Journalisten bei ihrem Haus aufgetaucht und hätten versucht, Daniel McDonald über seine Beziehung mit Jennifer Aniston auszufragen. "Aber er war ein Gentleman und hat jeglichen Kommentar vermieden". Umso schlimmer ist es jetzt für seine Witwe, dass sein Tod und seine Liebe zu der Schauspielerin nun dermaßen ausgeschlachtet werden. "Ich bin mir sicher, er wäre über diesen Medien-Zirkus entsetzt gewesen, in den er jetzt hineingezogen wurde. Vor allem im Hinblick darauf, dass er Liebe gefunden und eine Familie gegründet hat" heißt es in ihrem Statement weiter.