Wer hätte das gedacht! Heute gilt Anna Wintour
als Modegöttin - wenn eine Kollektion bei der Vogue-Chefin durchfällt, ist (zumindest) die Saison gelaufen. Wenn man dem Film Der Teufel von Prada auch nur ansatzweise Glauben schenken darf, ist sie eine knallharte Lady.
Von Vergangenheit eingeholt Doch sie zählte nicht immer zur Elite der Fashionwelt: Am Anfang ihrer Karriere musste auch die große Anna Wintour einen ungeliebten Job annehmen, um ihre hohen Rechnungen zu bezahlen. Wie die New York Post enthüllt, arbeitete sie in den 70ern für ein Sexmagazin. Ihre Vorgesetzte war die Frau von Penthouse-Boss Bob Guccione, eine Ex-Stripperin. Zwei unglückliche Jahre verbrachte sie bei der Nacktzeitschrift.
Für Ihre Vergangenheit schämt Wintour sich heute. Aus diesem Teil ihres Lebenslaufes macht sie ein großes Geheimnis. Doch sie brauchte das Geld dringend: Damals hatte sie gerade ihren ersten Job als Moderedakteurin verloren - sie wurde nach nur neun Monaten beim Harper's Bazaar gefeuert. Während Anna Wintour behauptet, sie erhielt die Kündigung, weil sie als Britin "zu europäisch" für das amerikanische Blatt war, heißt es sie musste gehen, weil sie ein zu gewagtes Dessous-Shooting verantworten musste.
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