Konzertabsage

Anschlag bei Swift: Säure oder Bombe? Das planten die Terroristen

08.08.2024

Was bislang über den geplant gewesenen Anschlag bei Taylor Swift bekannt ist, macht Angst.

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© Getty Images
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Aus der Traum für tausende Taylor-Swift-Fans aus Österreich und viele Besucher, die extra angereist waren. Nicht einmal 24 Stunden vor dem ersten Gastspiel des US-Superstars wurden ihre Konzerte abgesagt.

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Terrorgruppe für 130 Tote verantwortlich

Der Grund: Im Vorfeld kam es zu Festnahmen zweier Männer, die zusammen mit weiteren Verdächtigen einen Anschlag geplant hatten. Der eine, ein 19-Jähriger, soll sich zur Terror-Gruppe IS "Provinz Khorasan" (ISPK bzw. engl. ISKP) bekennen. Dieser IS-Ableger war im März für den Anschlag auf eine Konzert-Halle in Moskau mit mehr als 130 Toten verantwortlich. Drei weitere Verdächtige sollen noch flüchtig sein.

Lesen Sie HIER, was Sie nun machen müssen, wenn Sie Swift-Karten haben!

Absage

Zuerst hieß es noch, die Sicherheitsvorkehrungen werden verstärkt, doch m Mittwochabend, 7.8., kam dann die Absage aller Konzerte durch den Veranstalter. 

 


 

Chemische Stoffe gestohlen

Wie die Polizei bestätigte, sollen bei dem Mann "chemische Substanzen" gefunden worden sein. Diese soll er von seinem Arbeitgeber, einem Betrieb in Ternitz (NÖ), gestohlen haben, so berichtet die Bild.

Was hatten Männer vor?

Experten analysieren die Stoffe derzeit, ein Bombenbau kann nicht ausgeschlossen werden, auch der Plan, einen Säureanschlag zu begehen. Update: Laut neustem Stand der Ermittlungen, war der Plan, dass einer der Männer sich in die Luft sprengen hätte sollen. Vor dem Stadion um möglichst viele in den Tod mitzureißen.

US-Geheimdienst

Geplant wurden die Details laut ersten Informationen via Handy-Chat. Der US-Geheimdienst soll den Österreichischen Behörden den entscheidenden Hinweis auf die Gefahr gegeben haben.

 

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Trauriges Detail

In jedem Fall sind die Swift-Fans zurecht traurig, dass ihr Idol nun - verständlicherweise - nicht auftreten kann. Ein trauriges Detail am Rande: Konzertabsagen wegen Terrorgefahr, das gab es in Österreich noch nie!

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