Paparazzi –Hetzjagd
Arme Suri bricht in Tränen aus
05.01.2013
Die kleine Tochter von Katie Holmes und Tom Cruise wurde von den groben Fotografen zum Weinen gebracht.
Gerade ist ein Paparazzo durch sein Engagement verstorben, als er versuchte, einen Schnappschuss von Justin Bieber zu bekommen. Man meint, dies solle als abschreckendes Beispiel dienen, um den ganzen Hype etwas zu entschärfen. Doch leider ist dies ein Irrglaube, denn die neuesten Bilder beweisen: Die Jagd geht weiter. Nun war die kleine Suri (6) das Objekt der Begierde.
Es dürfte eine Szene gewesen sein, die einen wirklich berührt. Ein kleines Mädchen bricht mitten auf der Straße in Tränen aus, schreit wie am Spieß und ist total ängstlich. Der Grund dafür ist eine Meute von erbarmungslosen Paparazzi, die sich wie eine Schar um die kleine Suri Cruise und ihre Mutter Katie Holmes gebildet haben und sie auf Schritt und Tritt mit den großen Objektiven verfolgen. Für ein kleines Mädchen ist das eindeutig zu viel. Auch als ein Paparazzo das auf den Boden gefallene Stofftier aufhebt, kurz sein Objektiv senkt und das Kuscheltier zurückgibt, beruhigt sich das Mädchen nicht.
Miley Cyrus schrieb auf Twitter: „Paparazzi sind gefährlich!“ und erinnert gleichzeitig an den tragischen Tod von Lady Diana durch die Hetzjagd. Aber Miley ist nicht die einzige, die sich beschwert. Promis klagen und fordern eine vernünftige Gesetzgebung, denn mittlerweile geht es nicht mehr nur um das Leben und die Sicherheit von Prominenten, aber auch um Polizeibeamte, unschuldigen Unbeteiligten und die Fotografen selbst.