Er will zurück

Arnold Schwarzenegger kämpft um Ehe

11.05.2011

DIASHOW: Er will zu Maria zurück. Und: Er trägt den Ehering noch.

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Niederlagen passen nicht zum Image von Arnold Schwarzenegger (63). Deswegen visiert der Terminator die Rückeroberung seiner Frau und Kennedy-Nichte Maria Shriver (55) an. "Wir lieben uns immer noch sehr", versicherte er in seiner ersten Wortmeldung (siehe unten). Er wolle, "dass sie zu ihm zurückkehrt", so ein Freund zur Society-Website TMZ. Er sehe ein, dass er sie links liegen ließ, und mache eine "komplette Kehrtwende". Deutliches Zeichen: Auch den Ehering trägt er noch.

Drama
Shriver war aus der Familienvilla ausgerissen, logiert in einem Hotel in Beverly Hills. Insider beschreiben ihr langjähriges Drama so:

  • Ständig kursierten Gerüchte über Affären (auch wenn handfeste Beweise fehlen).
  • Arnie, hochbeschäftigt mit dem Regieren Kaliforniens, ignorierte sie ständig.
  • Sein unbändiges Ego und Machogehabe machten den Terminator "unausstehlich".
  • Dazu habe er "emotionelle Macht" über sie gehabt, sie habe sich "miserabel" gefühlt. Der Tod ihrer Mutter Eunice (2009) und ihres Vaters Sargent (2011) raubten ihr den letzten Halt.

Kinder für sie
Am Ende hätten ihr sogar die eigenen vier Kinder zur Auszeit geraten, so TMZ. Sohn Patrick (17), bereits Model, twitterte cool: "Das ist eine kleine Temposchwelle im Leben." Auffällig nur: Der Eintrag stand unter Patrick Shriver, nicht Schwarzenegger. Doch Arnie ist offenbar geschockt, dass seine "Kennedy-Ehe", auf die er stets so stolz war, in einer bitteren Scheidung samt Streit um das Millionenvermögen enden könnte. Er bemühe sich nun, sei plötzlich "der netteste Mann, den man sich denken könne", so Bekannte. Jüngst führte er sie zu einem romantischen Dinner aus.

Tirolbesuch?
Freilich: Ganz kann er nicht aus seiner Haut. Mit Kumpeln kippte er im Napa Valley Dutzende Weinflaschen. Wegen der Turbulenzen steht auch Arnies Trip nach Sölden in den Sternen: Dort wird er Ende Mai in der Area 47 zur Bankdrück-WM erwartet.

Arnie: "Wir lieben uns noch sehr"

Bei einer Rede zum 63. Unabhängigkeitstag des Staates Israel in Los Angeles machte Arnie seinen ­Gefühlen Luft. Die erste Stellungnahme im Wortlaut: "Ich möchte diesen Moment hier dafür benutzen, um mich bei Freunden, Verwandten und allen anderen für die Welle an Unterstützung in den letzten 24 Stunden zu bedanken. Ich habe gerade mit Maria telefoniert, bevor ich hierherkam. Wir beide wissen: Unser größtes Glück ist es, so viele wunderbare Freunde um uns zu haben. Wir lieben uns weiter sehr, wir sind glücklich über ­unsere vier wunderbaren Kinder – und wir bemühen uns jetzt Tag für Tag."

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