Böse Vorwürfe

Kutcher: Hat er Mila betrogen?

30.10.2014

Sexy Schwedin gesteht, eine Nacht mit Ashton verbracht zu haben.

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© Getty Images
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Ashton Kutcher und Mila Kunis schwelgen seit der Geburt ihrer Tochter Wyatt im Babyglück . Doch das könnte nun durch böse Vorwürfe getrübt werden, denn der Hollywood-Star soll seine Liebste schon am Anfang ihrer Beziehung mit einer sexy Blondine betrogen haben.

Flirt-Laune
In einer Bar soll es ihm die Schwedin Linn Massinger 2012 - kurz bevor Ashton seine Liebe zu Mila Kunis öffentlich machte, aber angeblich schon mit ihr zusammen war - angetan haben. "Linn war mit einer Freundin da, als Ashton ein Auge auf sie warf. Er war in Flirt-Laune und so plauderten sie ein wenig", verriet ein Insider. Die 21-Jährige hatte keine Hemmungen, im Gespräch mit der britischen Sun ebenfalls von ihrer Nacht mit dem Schauspieler zu erzählen.

"Ich war erst zehn Minuten da und schon hat er mich zu sich hinübergewinkt. Nachdem wird fünf Minuten plauderten, fragte er mich, ob ich mit zu ihm kommen will. Ich stimmte zu und gab ihm meine Telefonnummer", erzählt Linn. In Ashtons Penthouse angekommen zeigte der 36-Jährige schnell sein Interesse an ihr. "Er sagte nichts, er nahm einfach meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Ich versuchte, fokussiert zu bleiben. Ich war schon ein bisschen betrunken", erzählt die Blondine weiter von ihrer Bekanntschaft mit Kutcher.

Eingeschlafen
Bevor sich die beiden zwischen den Laken näher kamen, soll Ashton romantische Gitarrenmusik aufgelegt haben. Doch Sex hatte Linn angeblich keinen mit dem Hollywood-Star. "Wir haben beide getrunken und sind in unseren Klamotten auf dem Bett eingeschlafen", behauptet sie. Daran, dass er eigentlich Mila Kunis daten soll, dachte die hübsche Schwedin in diesem Moment nicht. "Als ich bei ihm war, sagte er nichts von Mila oder irgendjemand anderem", meinte sie.

Nach ein paar weiteren SMS sei ihre Bekanntschaft allerdings im Sande verlaufen. Linn Massinger bereut natürlich nichts. "Es war die beste Nacht meines Lebens", schwärmt sie. Das glauben wir ihr gerne. Mila wird von dieser Geschichte allerdings nicht besonders begeistert sein.

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