Rosenkriegspitzt sich zu

Assauer: Von Ex auf Unterhalt verklagt

16.07.2012

Britta fordert von an Alzheimer erkranktem Manager nachehelichen Unterhalt.

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Der Scheidungskrieg zwischen Rudi Assauer (68) und seiner Noch-Ehefrau Britta (46) nimmt kein Ende. Angeblich soll der Ex-Schalke-Manager arm wie eine Kirchenmaus sein, doch Britta will das nicht glauben. Wie die Bunte nun berichtet, fordert sie von ihrem an Alzheimer erkrankten Verflossenen nun nachehelichen Unterhalt.

Geld-Streit
"Die Gegenseite behauptet, er würde von 1.200 Euro Rente leben, mehr Einnahmen habe er nicht“, erklärt ihr Anwalt Heinz Kupperian gegenüber der Bunte. "Doch andererseits ist für ihn keine Prozesskostenbeihilfe beantragt worden, das passt doch nicht zusammen.“ Für seine Mandatin hat der Jurist nun einen sogenannten Verbundantrag auf nachehelichen Unterhalt gestellt.

Mittellos?
"Ohne über diesen Antrag zu entscheiden, kann das Gericht das Paar jetzt auch nicht scheiden. Wir haben dem Gericht Unterlagen vorgelegt, an denen es nicht vorbeikommt. Wir können dokumentieren, dass Herr Assauer definitiv noch gewisse Einnahmen hat“, erklärt Kupperian. Die Pleite-Angaben der Gegnerischen Teams hält der Rechtsvertreter jedenfalls für gelogen: "Das ist unfassbar, wo Herr Assauer Millionen bei Schalke, durch Werbung und als Spielerberater verdient haben muss.“

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