Schiff ahoi

Auf hoher See: Promis lieben Yachten

16.08.2011

Von Heidi Klum bis Roman Abramowitsch – in diesem Sommer wird gecruist.

Zur Vollversion des Artikels
Zur Vollversion des Artikels

Mal abgesehen vom Club 55 von St. Tropez , wo es auf den weltberühmten hellblauen Laken am Strand eher gedrängt zugeht, halten es Promis im Urlaub in der Regel eher intim. Da kommen Luxus-Yachten natürlich wie gerufen und unter Reichen hilft man sich mit einem größeren Schiffchen auch gerne einmal schnell aus.

Heidi Klum beispielsweise stach heuer mit dem ganzen Klan ins Mittelmeer, man kreuzte auf einer gecharterten Luxus-Yacht vor Ibiza. Dumm nur, dass Seal auf dem Boot ausrutschte und eine Nacht im örtlichen Spital zubringen musste. Halt doch eher Landratten, die Klums.

Nicht ausborgen musste sich Jennifer Lopez ihr Schiff. Sie besitzt ein eigenes und feierte ihren 42. Geburtstag mit Zwillingen Emme und Max, aber ohne den geschassten Marc Anthony vor Miami auf der 122-Fuß-Privatyacht Never say never. Auf Yacht-Urlaub pur setzte heuer auch Supermodel Kate Moss . Zuerst flitterte sie unbeschwert mit ihrem Jamie Hince auf der 11-Millionen-Euro-Privatyacht Lionchase ihres ehemaligen Arbeitgebers, Topshop-Mogul Philip Green, vor Korsika, jetzt stach die Beauty schon wieder in See, warf sich vor St. Tropez von Bord in kühlende Fluten.

Pelorus toppt alle
Die Moss-Yacht an der Côte d’Azur geht jetzt freilich optisch unter, wie bedauerlicherweise auch alle anderen Luxus-Boote, die im azurblauen Wasser schaukeln. Denn aktuell liegt der russische Milliardär Roman Abramowitsch mit seiner Pelorus (siehe Bild 2) in Cap Ferrat vor Anker. Das Schiff gilt mit einer Länge von 155 Metern als eine der längsten Privatyachten der Welt, ist an die 270 Millionen Euro wert. Spielt dafür aber auch alle Stückerln: Raketenabwehrsystem, Mini-U-Boot, zwei Hubschrauberlandeplätze. Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist: Das Schiff samt 46 Mann Crew lässt sich mieten. Mit 1,4 Mio. Euro pro Woche sind Sie dabei. Wär’ vielleicht was für nächsten Sommer!

Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel