Werbespot

Australien verbietet Pam als Sexobjekt

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Werbespot mit Anderson "überschreitet Grenze des guten Geschmacks".

Eigentlich ist Pam Anderson in dem Werbespot der Firma crazydomains.com.au total brav und bieder - im Business-Kostüm mit strenger Brille und ebenso strenger Miene.

Dennoch will Australien den Spot nicht im Fernsehen ausstrahlen - Schuld daran ist die Fantasie eines der Angestellten im Spot, die plötzlich mit ihm durchgeht. Er sieht Pam im knappen Bikini und sich mit ihrer brünetten Assistentin vergnügend, dabei werden die beiden von einer milchartigen Flüssigkeit übergossen. Die Fantasie währt nur kurz und der Mann wird rasch in die strenge Realität zurückgeholt, kann sich jedoch einen Blick in den Ausschnitt der Assistentin nicht verkneifen.

Zu Sexobjekt "degradiert"?
Die offizielle Erklärung für das Verbot des Spots: Er würde Frauen zu Sexobjekten degradieren und die Grenze des guten Geschmacks überschreiten. Gavin Collins, der Managing Director von crazydomains beschuldigt "feministische Blogger", die Diskussion gegen den Spot losgetreten und das letztliche Verbot verschuldet zu haben - hunderte Beschwerden über den Spot hätten zu der Entscheidung geführt.

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Pamela Anderson hat sich für die NY Fashion Week wieder in den Badeanzug begeben.

Er ist dieses Mal zwar nicht rot, steht ihr aber dennoch nach wie vor ausgezeichnet.

Das Teil präsentierte sie für Designer Richie Rich.

Auch von hinten kann sich die 42-Jährige immer noch sehen lassen.

Vorne sind zwar ein paar Dellen auf den Oberschenkeln zu sehen, aber die Figur ist nach wie vor top.

Der Designer ist sichtlich zufrieden mit seinem Model.

Pam ist natürlich routiniert. Schließlich ist es ja nicht ihr erster Auftritt am Catwalk.

In sexy Posen verzaubert sie das Publikum.

So ganz glücklich sieht sie dabei aber nicht immer aus.

Dennoch: Die Nixe ist Profi genug und lässt sich nichts anmerken.

Aufpassen muss sie nur, dass ihr nichts aus dem Badeanzug herausspringt.

Zum Abschied gibt's noch ein sexy-lässiges Winken.

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