Schock-Autopsie
Whitney Houston hatte Loch in der Nase
08.04.2012
Der Autopsie-Bericht der Pop-Diva kommt einer Horrorgeschichte gleich.
Nichts für schwache Nerven ist der Autopsie-Bericht der am 11. Februar 2012 verstorbenen Pop-Diva Whitney Houston. Wie die britische Zeitung "The Sun" berichtet, hatte die Popsängerin ein Loch in der Nase, neun verschiedene Arten von Drogen in ihrem Körper und elf falsche Zähne. Somit liest sich der Befund wie eine Horrorgeschichte.
Körper hatte Schnitt- und Brandwunden
Neben dem Loch in der Nase und den falschen Zähnen war Houstons Körper zusätzlich mit einigen Schnitt- und Brandwunden versehen, das geht laut "The Sun" aus dem Autopsie-Bericht des Popstars hervor. Auch besagt das Papier, dass das Wasser in der Badewanne, in der Houston ertrunken war, über 66 Grad Celsius heiß gewesen sein muss, da ihre Haut Anzeichen von Verbrennungen aufwies. Scheinbar, so heißt es weiter, muss die Verstorbene so voll gepumpt mit Drogen gewesen sein, dass sie die Hitze des Badewassers gar nicht mehr wahrnehmen hätte können.