Die ''New York Times'' sorgt mit einem kontroversen Artikel über Popstar Taylor Swift (34) für Aufsehen.
Die Autorin des Artikels präsentiert verschiedene Anzeichen, die darauf hindeuten könnten, dass die 34-jährige Sängerin Teil der LGBTQ-Bewegung sei. Eine anonyme Quelle aus Swifts Umfeld kontert jedoch energisch gegenüber "CNN": "Es scheint, als gebe es keine Grenze, die manche Journalisten nicht überschreiten würden, egal, wie beeinträchtigend, falsch oder unangebracht es ist - alles unter dem Deckmantel eines Meinungsartikels."
Die Quelle betont, dass solche intimen Artikel eine Konsequenz von Swifts immensem Erfolg seien. Gleichzeitig wird vermutet, dass ein vergleichbarer Artikel niemals über einen männlichen Künstler geschrieben worden wäre.
Die Grundlage für die Spekulationen der "New York Times"-Autorin zieht sich aus verschiedenen Quellen, darunter der Prolog von Swifts neuem Album "1989 (Taylor's Version)". Dort schreibt die Sängerin, dass sie sich vermehrt mit weiblichen Freundinnen umgebe, um ihr Liebesleben zu entziehen. Zudem habe Swift mehrfach ihre Konzerte als "Safe Space" für queere Menschen erklärt.