Im amerikanischen TV sprach Avril Lavigne über ihre Lyme-Borreliose-Erkrankung.
Fünf Monate lang zog sich Avril Lavigne komplett aus der Öffentlichkeit zurück. Die Sängerin erkrankte im letzten Herbst an Lyme-Borreliose - einer Infektion, die in den meisten Fällen von Zecken übertragen wird. Monatelang rätselten die Ärzte, was die Ursache für Avrils Schwächeanfälle waren. Sie konnte sich kaum bewegen, selbst das Atmen fiel ihr schwer. „Es war die schlimmste Zeit meines Lebens.“ erinnert sie sich.
Tränen im TV
Zum ersten Mal sprach die 30-Jährige nun in der amerikanischen Morgenshow „Good Morning America“ über die Krankheit. Zum Glück fand die Sängerin einen Arzt, der die richtige Diagnose stellte. Die Behandlung schlägt gut an und Avril befindet sich am Weg der Besserung: "Und ich bin einfach so dankbar zu wissen, dass ich mich wieder zu 100 Prozent erholen werde. Für mich ist das wie eine zweite Chance im Leben. Ich will einfach nur rausgehen und das tun, was ich wirklich liebe. Ich freue mich so auf das Leben, das nach der Krankheit kommt.“ sagt sie unter Tränen.
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