Auch Barbara Beckers zweite Ehe scheiterte: "Weil Arne zu klein war."
"Für immer und ewig“, lautete die Gravur in den Eheringen – „für immer und ewig“ bedeutete in diesem Fall gerade mal zwei Jahre. Nach dieser kurzen Zeit ist die Ehe von Barbara Becker (45) mit dem belgischen Künstler Arne Quinze (39) auch schon wieder Schnee von gestern.
Dabei fing alles so vielversprechend an: Im September 2009 gab man sich in Miami und Potsdam pompös das Jawort, er sagte Sätze wie: „Barbara ist der fehlende Teil meiner Seele!“ Sie schwärmte vom Boris-Nachfolger: „Er vervollständigt mich!“ Bloß: Man konnte sich nicht einmal auf ein gemeinsames Heim ver(voll)ständigen: Arne werkte wie ein Besessener in Belgien, auch seine vier Kinder aus erster Ehe (die Zwillings-Söhne Aratt und Ragnar, 8, Tochter Amber, 16, und der älteste Sohn, Rhijn, 18) sind hier daheim. Und Babs jettete lediglich alle vier Wochen aus dem sonnigen Miami zum Ehemann nach Belgien. Schließlich wollte man sich dann doch noch auf einen Lebensmittelpunkt in Paris einigen. Auch das nur, wie sie jetzt sagt: „Ein Luftschloss!“ Plötzlich wollte er nämlich nicht mehr.
Zu klein für Babs
Vielleicht waren aber auch Barbaras Söhne aus erster Ehe mit Boris, Noah (17) und Elias (12), für die Trennung ausschlaggebend. Die beiden wurden mit dem Stiefvater wohl auch distanzbedingt nie so recht warm.
Bestes Beispiel: Die leicht zynische Art, wie der Ältere die Trennung der Mutter jetzt via Twitter kommentierte: „Meine Mutter braucht einen Typ, der größer als 1,82 Meter ist, der letzte war einfach zu klein. Blöd wenn man kein Deutscher ist und auch noch klein!“ Boris Becker ist übrigens 1,91 Meter groß.