Für den Wettbewerbsbeitrag "Jimmy P.: Psychotherapy of a Plains Indian" sind am 18. Mai Oscar-Preisträger Benicio Del Toro und der einstige "James Bond"-Bösewicht Mathieu Amalric zu den Filmfestspielen Cannes gekommen.
Del Toro zieht Cannes in seinen Bann Das Werk des Franzosen Arnaud Desplechin basiert auf wahren Begebenheiten und spielt Ende der 1940er Jahre in den USA. Der Indianer Jimmy (Del Toro) leidet nach seinem Einsatz im Zweiten Weltkrieg in Frankreich an diffusen körperlichen Leiden. In einem Militärkrankenhaus trifft er auf den französischen Anthropologen Georges Devereux (Amalric), mit dessen Hilfe er zurück ins Leben findet. Für das Pfingstwochenende stehen in Cannes noch die Werke der US-Amerikaner Ethan und Joel Coen "Inside Llewyn Davis", "Borgman" des Niederländers Alex van Warmerdam und "Wara no tate" von Takashi Miike aus Japan auf dem Programm.
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