Verantwortungslos

Bieber lässt kranken Hund im Stich

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Justin Bieber sollte man lieber keine Tiere mehr anvertrauen.

Die Aufregung um Justin Bieber und sein Äffchen war groß: 2014 wollte er mit Mally nach Deutschland einreisen, hatte aber die erforderlichen Papiere nicht. Das Tier wurde am Zoll beschlagnahmt. Justin holte ihn nie ab. Der landete schließlich in einem Tierheim - sein Herrchen hatte scheinbar kein Interesse mehr an ihm.

Hund abgegeben

Jetzt ließ er sein nächstes Haustier im Stich. Erst im Sommer zeigte der kanadische Sänger stolz sein Hündchen Todd, damals ein flauschiger Welpe. Inzwischen findet er den Hund nicht mehr so toll und überließ ihn einem seiner Tänzer. 

Nun ist der Hund krank. Um sein Leben zu retten, benötigt er eine Operation, die 8.000 Dollar kostet. Denn der Chow-Chow leidet unter einer Fehlstellung seiner Hüfte, die zur Folge hat, dass er bald nicht mehr gehen kann. 

Zu  teuer

Die Kosten für die Operation kann sein neuer Besitze C.J. Salvador nicht aufbringen. Man würde annehmen, dass Justin einspringt und den Eingriff bezahlt. Schließlich war Todd ja mal sein Hund. Tut er aber nicht und C.J. will ihn nicht darum bitten. Er versucht jetzt das Geld über eine Spendenseite zusammen zu kriegen. Er möchte seinen Hund vor einem frühen Tod bewahren. 

Serientäter

Hündchen Todd und Affe Mally sind übrigens nicht die einzigen Tiere, die Justin nach kurzer Zeit langweilig fand. Auch ein Hamster und eine Schlange mussten bei ihm wieder ausziehen. Vielleicht sollte er es in Zukunft lieber mit Plüschtieren versuchen.

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