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Billie Eilish: Lebensbeichte vor Frequency

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Die neue Pop-Queen Billie Eilish (17) spricht über Depression, Narben und Ängste.

„Die Depression schickte mich in ein Loch. Ich ging durch eine Selbstverletzungsphase, konnte gar nicht in den Spiegel schauen.“ Billie Eilish (17), dank Hits wie Bad Guy aktuell der größte Teeniestar der Welt, legt vor ihrem Österreichdebüt am Frequency Festival (15. 8.) im Magazin Rolling Stone die große Lebensbeichte ab.

Narben

Offen spricht sie über jahrelange Depres­sionen („Das ging von 13 bis 16“), Selbstzerstörung („Zum Glück sieht man heute die viele Narben nicht mehr“) und die Zweifel: „Ich konnte mich lange nicht ausstehen.“

Panik

Mit dem Erfolg – 10 Millionen verkaufte CDs – kam das Selbstvertrauen. Nur die Panikattacken vor jeder Tour bleiben: „Immer wenn ich von daheim wegmuss, ist das wie der Vorhof der Hölle: Manchmal gehe ich da vor Angst kotzen.“

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