Traurig

Bode Miller spricht über Tod von Tochter Emmy

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In der 'Today Show' äußert er sich erstmals über die Tragödie um seine Emmy.

Emmy wurde nur 19 Monate alt. Vor sechs Monaten starb die kleine Tochter von Ski-Star  Bode Miller  (40) und seiner Gattin Morgan Beck (31). Die kleine Emmy war unbemerkt in den Swimmingpool der Nachbarn gefallen und konnte nicht mehr gerettet werden.

War schwanger

Morgan war zu dem Zeitpunkt schwanger, im Oktober wurde der jüngste Sohn des Paares geboren. Ein Ereignis, das, wie Miller nun in einem Gespräch in der "Today Show" sagte, wichtig war, in der Zeit des schweren Verlustes: "Wenn es eine Sache gibt, die annähernd helfen kann, diesen Schmerz zu lindern und die Leere in deinem Herzen zu füllen, dann ist es ein Baby." Während des TV-Interviews verriet er erstmals auch den Namen seines Säugling-Sohnes. Er lautet: Easton Vaughn Rek Miller.

Wird nicht einfacher

"Man versucht, weiterzumachen und positiv zu bleiben, aber es ist nicht einfach. Ich glaube nicht, dass es irgendwann einfacher wird", so Bode. Töchterchen Emmy würde auch im Leben ihrer älteren Brüder weiterhin eine große Rolle spielen; Samuel (5) und Nash (3) sprechen ständig über sie.

Miller erklärte auch, wieso seine Ehefrau und er den Schicksalsschlag öffentlich gemacht hätten. Ihnen ging es darum, andere Eltern zu warnen. Denn Ertrinken sei der Todesgrund Nummer eins für Kinder von ein bis vier Jahren. Sie selbst, deren eigener Pool eingezäunt ist, waren sich der Gefahr nicht bewusst: "Du denkst, es müssten irgendwelche seltsamen Umstände sein; das ist es nicht. Es passiert in einem Wimpernschlag."

Emmy und ihr Bruder - Morgan postete die Verbindung.

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

When we walked out of the hospital without our Emmy, despair and uncertainty surrounded us. The parting words from the medical staff, in those early hours after we lost our baby Emmy, was to check on the baby in my tummy. So, 5 days after losing her, I reluctantly had the ultrasound tech come check on the baby growing in my belly. To step into my future without my daughter felt like a dagger to my heart. How can life change so quickly? During the last ultrasound, my baby Emmy lay in my arms wondering what she was looking at on the screen. And, now, she was gone. This time, I asked the tech to be quick. She asked if I wanted a 3D image to which I replied, “no.” She swiftly maneuvered the wand around my stomach, checking on all parts. As she viewed the baby’s profile, she told me, “I know you don’t want a 3D image but this is a perfect angle and I feel like I need to do one. I will be quick.” As the screen switched over to 3D imaging, I saw my sweet baby’s face. He looked so much like my other babies: just like Bode with that sweet nose and those full lips. But as quickly as I saw this new baby, my eyes moved to the angel lying to the right of his face, holding him, arms around his neck. Almost as if to say, “It’s okay. I’m here. It’s going to be okay. I love you.” I hold onto this picture as a clear sign that my son knows his sister. That my baby girl Emmy is still with us. And now that our sweet baby boy is here earth side, he now holds her.

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