Am zweiten Prozesstag wurden Jacksons Bodyguard und Assistent einvernommen.
Im Prozess um den Tod von US-Popstar Michael Jackson hat am Mittwoch sein früherer Sicherheitschef Faheem Muhammad ausgesagt. Er schilderte, dass die Kinder des Stars einen Schock erlitten, als sie sahen, wie ihr offenbar toter Vater eine Herzmassage erhielt.
Kinder schockiert
Paris Jackson sei "zusammengerollt auf dem Boden gelegen und weinte", beschreibt er, während Prince
"schockiert war und leise weinte". Er habe die Kinder - sie waren damals 12 und elf Jahrel alt - dann aus dem Raum geführt. Muhammad erklärte zudem, Murray habe offenbar versucht, den Sänger wiederzubeleben, als er den Raum betrat. Der Arzt habe nervös gewirkt und geschwitzt. Jackson habe auf dem Boden neben dem Bett gelegen. Murray habe dann die Anwesenden gefragt, ob sie wüssten, wie eine Herz-Lungen-Wiederbelebung funktioniere. Ob Murray damit um Hilfe bat, um selbst etwas anderes zu tun, sagte Muhammad nicht.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (11.10) tritt Gerichtsmediziner Dr. Christopher Rogers, der die Leiche des King of Pop 2009 untersucht hatte, in den Zeugenstand. Er belastet Michael Jackoson's früheren Leibarzt Conrad Murray schwer. Laut Rogers hätte Jackson während der kurzen Abwesenheit seines Arztes gar nicht die Zeit gehabt, eine so große Menge des Narkosemittels in die Kanüle in seinem Bein einzuführen, dass sein Atem noch vor Murrays Rückkehr stoppte. Er halte es für wahrscheinlicher, dass sich Murray bei der Dosierung vertan habe, da ihm dazu die notwendige Ausrüstung gefehlt habe.
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Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Am Dienstag (4. Oktober) wurden Bekannte von Conrad Murray in den Zeugenstand gerufen. Murray soll in der Sterbestunde des King of Pop mit seiner Bekannten Sade Abing telefoniert haben, anstatt über seinen todkranken Patienten zu wachen. Eine andere Bekannte des Arztes, Nicole Alvarez, bestätigte öfters Pakete für Murray in Empfang genommen zu haben. In ihnen soll das Betäubungsmittel Propofol geliefert worden sein.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt. Michael Jackson war schlussendlich an einer Propofol-Vergiftung gestorben.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
© Reuters
Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Für Conrad Murray wird es eng. An einem weiteren Prozesstag am Montag (3. Oktober) wurde Jacksons Leibarzt auch von der behandelnden Notärztin Richelle Cooper - sie hatte den King of Pop für tot erklärt - schwer belastet. Er soll die Verabreichung von Propofol nicht gemeldet haben, sondern hatte den Sanitätern nur von "Beruhigungsmittel" erzählt.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
© Reuters
Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Am dritten Prozesstag (Donnerstag) belastete Alberto Alvarez, ein früherer Leibwächter von Michael Jackson, Leibarzt Conrad Murray schwer: Der Herzspezialist habe mit einer Hand versucht, den Sänger auf einem weichen Bett wiederzubeleben, gab Alberto Alvarez am Donnerstag vor Gericht in Los Angeles zu Protokoll. Normalerweise wird eine Herz-Lungen-Massage auf einer harten Unterlage mit beiden Händen durchgeführt. Weiters sagte er aus, Murray habe ihn angewiesen, Medikamente in ein Sackerl zu packen. Er habe daraufhin mehrere Behälter und einen Infusionsbeutel weggeräumt, noch bevor der Notarzt gerufen wurde.
Die frühere Köchin des Popstars war ebenfalls im Zeugenstand. Kai Chase beschrieb die chaotische Szene. Murray sei außer sich gewesen und habe sie aufgeregt angeschrien, Jacksons Sohn Prince, die Leibwächter und Hilfe zu holen. Um einen Notruf habe er sie aber nicht gebeten, sagte sie im Zeugenstand. Es seien mehr als zehn Minuten vergangen, bevor Leibwächter Alvarez die Ambulanz ins Haus rief.
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Zwischen diesen Fotos lagen nur Stunden
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Die Leiche des King of Pop
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Bilder aus dem Haus von Michael Jackson
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Die Kinder des King of Pop bei seiner Beerdigung
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Der Angeklagte: Dr. Conrad Murray
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Eine Überdosis Propofol soll Jackson getötet haben
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Am zweiten Prozesstag waren Jacksons pesönlicher Assistent Michael Amir Williams und Bodyguard Faheem Muhammad im Zeugenstand.
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Am zweiten Prozesstag waren Jacksons pesönlicher Assistent Michael Amir Williams und Bodyguard Faheem Muhammad im Zeugenstand.
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Am zweiten Prozesstag waren Jacksons pesönlicher Assistent Michael Amir Williams und Bodyguard Faheem Muhammad im Zeugenstand.
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Katherine Jackson, Michaels Mutter
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Janet Jackson, Michaels Schwester
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Der Angeklagte: Dr. Conrad Murray
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Richter Michael E. Pastor
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Choreograph Kenny Ortega
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Paul Gongaware, CEO von AEG Live und Concerts West
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Verteidiger Edward Chernoff
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Ankläger Ed Walgren
Merkwürdiges Gespräch mit Murray
Michael Amir Williams, Jacksons persönlicher Assistent, erklärte im Gericht von Los Angeles, er sei in der Nacht des Todes des Popstars von dem wegen fahrlässiger Tötung angeklagten früheren Jackson-Leibarzt Conrad Murray angerufen worden und zum Anwesen des Stars beordert worden. Murray habe ihm gesagt, Jackson habe eine "schlechte Reaktion" gezeigt, und er solle "sofort" herkommen. Als er dort eintraf, sei bereits die Krankentrage nach unten gebracht worden.
Nachdem Jackson für tot erklärt worden sei, habe er ein "merkwürdiges" Gespräch mit Murray geführt, erinnerte sich Williams. "Er sagte, es befinde sich eine Creme in Michaels Zimmer (...) und er wolle nicht, dass die Welt davon erfahre", erklärte Williams. Murray habe ihn dann gebeten, ihn zum Haus zurückzufahren, um diese zu holen. Er selbst habe dies abgelehnt und vorgegeben, seine Autoschlüssel nicht bei sich zu haben.
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Michael Jackson mit Lisa Marie Presley, seiner ersten Gattin
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Der King of Pop wollte sein 2009 sein Comeback starten
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Michael Jacksons Leben hatte Höhen und Tiefen
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Jacko in Tokyo, als er einen MTV-Award für sein Lebenswerk bekam.
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Gezeichnet von seinen zahlreichen Schönheitsoperationen
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Michael Jackson wie ihn Millionen Fans liebten
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Jacko bei den Jackson Five
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Auch mit Brooke Shields soll Michael Jackson eine Affäre gehabt haben
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Jacko mit einem seiner zahlreichen Grammys
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Michael Jackson im Weißen Haus, mit Nancy Reagan
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Die Jackson Five
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Jacko mit seinen Schwester Latoya und Janet bei Missbrauchsprozess 2004
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Film-Diva Elizabeth Taylor war seine beste Freundin
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Jackson bei einem Besuch in Israel
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Jackson mit dem damaligen US-Präsident Bill Clinton
Der Prozess gegen Murray hatte am Dienstag mit den Eröffnungsplädoyers von Anklage und Verteidigung begonnen. Dem Arzt wird vorgeworfen, Jackson eine Überdosis des Betäubungsmittels Propofol gegeben und ihn dann vernachlässigt zu haben. Murrays Anwälte argumentieren, der unter Schlafstörungen leidende Sänger habe sich selbst einen tödlichen Cocktail aus Propofol und dem Beruhigungsmittel Lorazepam verabreicht. Das Verfahren ist auf fünf Wochen angesetzt. Murray drohen bei einem Schuldspruch bis zu vier Jahre Haft.