„Der Bohlencode“-Autor Gerd Graf Bernadotte über das irre Leben des Pop-Titan.
Der Bohlencode – kaum ein anderes Buch wird derzeit heißer diskutiert als die Enthüllungen von Gerd Graf Bernadotte über den Poptitanen Dieter Bohlen (ÖSTERREICH berichtete). Denn: Nach dreißigjähriger Zusammenarbeit will Bernadotte jetzt das „System Bohlen“ aufdecken.
Gerade Frauen haben es im „Bohlen-Life“ schwer. „Man kann über ihn vieles sagen, aber eines ist er bestimmt: ein Riesenarschloch, das die Frauen wie Dreck behandelt“, sagt Bernadotte. So sei seine Ex Naddel („In ihren Adern fließt statt Blut purer Alkohol“) jahrelang als Köchin, Sklavin und Sex-Gespielin missbraucht worden.
DSDS-Nepp
Die Castingshow DSDS sei eine „riesige Verarschung“: „Die Kandidaten hoffen auf einen Sieg, dabei haben die Plattenfirmen vorab schon längst einen Gewinner bestimmt.“
800 Millionen soll Bohlen auf seinem Konto liegen haben. Aber: Der Multimillionär, der seit 20 Jahren gefärbte Kontaktlinsen tragen soll, ist „tausendmal geiziger als Dagobert Duck“. Selbst abgelaufenes Joghurt wird bei ihm nicht weggeworfen. ÖSTERREICH distanziert sich von den Anschuldigungen.