Streit um seine Tochter

Boris: Gericht untersagt Kontakt zu Anna

08.10.2013

Zwei Jahre nicht gesehen - und das wird sich so bald kaum ändern.

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Erst vor kurzem sorgte Boris Becker mit der Veröffentlichung seiner Biographie für Aufsehen. Darin bekommen die verflossenen Liebespartnerinnen des Ex-Tennisspielers einiges ab. Er schrieb auch darüber, dass er seine Tochter Anna, das Ergebnis eines One-Night-Stand schon seit zwei Jahre nicht gesehen hat. In der Zeitschrift Die Aktuelle erklärte er jetzt Näheres zu den Hintergründen: Es gibt ein richterliches Kontaktverbot.

Unversöhnlich
Natürlich darf er darüber sprechen. Aber er deutete an, was seiner Ansicht nach dahintersteckt: Er glaubt, Angela Ermakova, die Mutter der 14-Jährigen, sei nicht mit seinem Leben einverstanden und neidisch auf seinen Familienalltag. Alle Versuche seinerseits, die Probleme zu klären seien gescheitert, jedes Gespräch eskaliert.

Die Hoffnung will er nicht aufgeben: Wenn Anna endlich ihren 18. Geburtstag feiert, "darf sie alleine für sich entscheiden. Dann werden wir sehen", gibt er sich zuversichtlich.

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