Der jahrelange Rechtsstreit zwischen Britney Spears und ihrem Vater Jamie wurde am Freitag beigelegt - und Britney tobt!
Satte zwei Millionen Dollar an Anwaltskosten muss Popstar Britney Spears zahlen, um für die Anwaltskosten ihres Vaters Jamie aufzukommen. Spears und ihr Anwalt Mathew Rosengart warfen ihrem Vater einen falschen Umgang und Schröpfung des Nachlasses seiner Tochter vor. Britney lebte 13 Jahre lang unter der Vormundschaft ihres Vater, wo er nicht nur in ihrer Karriere, sondern auch in Britneys Privatleben das Sagen hatte. Im November 2021 kämpfte sich Spears von der Vormundschaft frei und reichte Klage ein.
Während der Vormundschaft bekam Britney ein Taschengeld von 2.000 Euro in der Woche, während Papa Jamie 16.000 Euro von ihrem hart verdienten Geld kassierte. Auf Anraten ihres Anwalts Rosengart reichte der Popstar Klage ein. Rosengart versicherte Britney, dass es sich um eine siegessichere Sache handelt. Bei der Beilegung des Streits allerdings zahlte Spears erneut drauf. Sie muss die zwei Millionen Dollar Anwaltskosten übernehmen und dazu nochmal vier Millionen Dollar Honorar an ihren Anwalt zahlen.
Jamie Spears (l.) bekommt Anwaltskosten erstattet
Beim Verlassen des Gerichts soll Spears so sauer gewesen sein, dass die mit ihren Absätzen die Frontscheibe ihres G-Klasse Mercedes eingetreten haben soll.