'Framing Britney Spears' - So fand Popsängerin Britney Spears die Doku über ihr Leben.
Die US-Doku "Framing Britney Spears ", die im Februar erschien, sorgte für viel Wirbel.
Spears über Doku: 'Habe zwei Wochen geweint'
Darin wird deutlich gezeigt, wie Jamie Spears die Vormundschaft zugesprochen bekam und seitdem nicht nur über Terminkalender, Finanzgeschäfte und Verträge seiner Tochter bestimmen kann, sondern auch kräftig daran mitverdient. Die Dokumentation fragt, ob jemand gleichzeitig ein weltweiter Superstar und eine kaum zurechnungsfähige Person sein kann, die unter Kontrolle gestellt gehört. Viele Prominente bekundeten unter dem Hashtag "#FreeBritney" daraufhin ihre Unterstützung für die Sängerin.
Muss jeden Tag tanzen
Nun hat sich Spears das erste Mal selber über die Doku geäußert. Sie hat auf Instagram ein Video gepostet, in dem sie zum Aerosmith-Hit "Crazy" tanzt. Dazu schreibt Spears: "Ich habe die Dokumentation nicht angesehen, aber was ich mitbekommen habe, das war mir peinlich... ich schäme mich dafür, in welches Licht ich gerückt werde. Ich habe zwei Wochen geweint und werde wieder weinen." Sie schreibt dazu, dass sie jeden Tag tanzen müsse um Freude zu haben und mahnt: "Ich bin nicht hier um perfekt zu sein!" Weil, perfekt sei langweilig.