Popstar Britney Spears wurde von ihrem Vater Jamie regelmäßig unter Drogen gesetzt, meint Ex-Bodyguard.
Im Streit rund um die Vormundschaft von Britney Spears werden nun immer mehr Details bekannt.
Britney Spears: Vater gab ihr regelmäßig Drogen
Jüngst wandte sich Britney zum ersten Mal selber allumfassend an Fans und Öffentlichkeit mit einem Posting. Darin schrieb sie, dass sie nicht mehr live auftreten wolle, sondern nur noch unter ihren Bedingungen Clips von sich streamen werde.
"Mein sogenanntes Unterstützersystem hat mich tief verletzt", schrieb die Sängerin bei Instagram . Die Vormundschaft habe ihre Träume zerstört. Sie beklagte sich auch über mehrere Dokumentationen, die die rechtliche Entmündigung des Popstars nachzeichnen. "Ich mochte die Art und Weise nicht, wie die Dokumentationen demütigende Momente aus der Vergangenheit aufgreifen", erklärte Spears. Sie klagte auch über das Verhalten ihrer Schwester.
Sie war wie betrunken
Nun hat sich ein ehemaliger Bodyguard von Spears an die Presse gewandt. Seine Aussagen sind heftig, so soll Vater Jamie Spears seiner Tochter regelmäßig Medikamente in hoher Dosierung verabreicht haben. Darunter Lithium, dass sie in einen Zustand wie betrunken versetzte. Der Bodyguard meinte gegenüber der Sun, dass jede Woche eine Frau zu der Sängerin gekommen sei, um ihr die Medikamente zu verabreichen. Darunter starke Antidepressiva und die Anti-Baby-Pille. Der Ex-Bodyguard führt aus, wie Britney darauf reagierte: "Sie war ganz normal und plötzlich sprach sie dann von Paralleluniversen." Zudem habe Jamie Spears das Handy seiner Tochter überwacht und sie mehrmals täglich angerufen. Der Bodyguard habe schließlich nach wenigen Monaten gekündigt.