Irre Vorwürfe

Spears: Verheerender Seitensprung?

27.12.12, 10:34

Bruder ihres Ex-Mannes behauptet, der Vater von Brits ältestem Sohn zu sein.

Britney Spears macht derzeit ein fieses Gerücht zu schaffen: Christopher Federline, der Bruder von ihrem Ex-Mann Kevin Federline, soll in neuen Gerichtsdokumenten behaupten, der wahre Vater von Spears' ältesten Sohn zu sein. Brit und Kevin waren zwischen 2004 und 2007 verheiratet. Das ehemalige Paar hat zwei gemeinsame Kinder: Sean Preston (7) und seinen ein Jahr jüngeren Bruder Jayden James - doch die Vaterschaft das zweifelt zumindest Christopher an.

Vaterschafts-Behauptung
Dem National Enquirer zufolge behauptet der Bruder von Britneys Verflossenem, der biologische Vater von Sean Preston zu sein. Er habe mit der Sängerin geschlafen zu haben, als diese noch mit seinem Bruder verheiratet war. Aus dieser Affäre sei dann das Kind hervorgegangen.

Federlines Bruder erwähnt die angebliche Vaterschaft in den Unterlagen, die er am 18. Dezember vor dem Bezirksgericht von Tampa (Florida) eingereicht habe, um eine einstweilige Verfügung gegen Britney zu erwirken. Denn Britney soll Christopher seine Kreditkarte geklaut, mit umgerechnet 3.500 Euro belastet und ihm obendrein gedroht haben, ihn öffentlich als Sean Prestons biologischen Vater zu outen, sollte er zur Polizei gehen.

Diebstahls-Beschuldigung
“Spears ist außer Kontrolle und eine Irre”, heißt es in dem vermeintlichen Schreiben. Als Christopher die Ex-Frau seines Bruders auf die angeblich gestohlene Kreditkarte angesprochen habe, hätte ihn diese bloß ausgelacht. "Britney machte sich über mich lustig und sagte mir, ich habe einen kleinen Penis. Sie erpresste mich auch und sagte mir, wenn ich der Polizei erzähle, dass sie meine Kreditkarte gestohlen hat, dann wird sie der Welt erzählen, dass ich der wahre Vater von Sean Preston bin, nicht Kevin." Der Federline-Bruder fügte hinzu: “Ich gestehe, dass ich mit Britney schlief und ich der wahre Vater bin, aber die Öffentlichkeit muss das nicht wissen.” Die Geschichte klingt zwar zu haarsträubend, um wahr zu sein, die PR-Sprecher von Britney Spears haben sich bisher aber noch nicht zu dem Fall geäußert....

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