Wenn Ex-Frau Demi Moore seine Hilfe braucht, kommt Bruce Willis gelaufen.
Er ist wirklich ein wahrer Held. Bruce Willis sagt dem Übel nicht nur in Actionstreifen wie Stirb langsam unerschrocken den Kampf an, er spielt auch im echten Leben den starken Retter in der Not: Wenn seine Liebsten ihn brauchen, wird aus dem alternden Haudegen der strahlende Ritter am weißen Ross. Das gilt natürlich auch, wenn seine Ex-Frau Demi Moore (49) um Hilfe ruft. Denn für Bruce (56) steht fest: einmal Familienmitglied, immer Familienmitglied. So ist es selbstverständlich, dass er sich nach ihrem Zusammenbruch rührend um sie kümmert und alles tut, um sie endlich zu einer Therapie zu bewegen. Denn die braucht Demi wirklich dringend.
Demis Drama
Nur nach und nach wurde bekannt, wie schlimm es tatsächlich um Demi Moore steht. Als sie nach der Trennung von Ashton Kutcher (34) mit einer Überdosis Lachgas im Krankenhaus landete, bestand sie aus Haut und Knochen. Seit Monaten hungerte sie eisern. Statt zu essen, pushte sie sich mit Energydrinks. Alleine im letzten Jahr soll sie 1.800 Pillen genommen haben. Längst ist die Hollywood-Aktrice abhängig. Schuld ist daran nicht – oder zumindest nicht alleine – Ashton. Demi hatte eine schwierige Kindheit. Das belegen ihre Tagebücher, die dem US-Revolverblatt National Enquirer zugespielt wurden. Auf 80 Seiten schrieb die damalige Jungschauspielerin sich ihre Sorgen von der Seele. Was da ans Tageslicht kam, ist schockierend. Schon mit drei Jahren trank Moore ihr erstes Bier, als Neunjährige rauchte sie Marihuana. Sie ertrug Familienkämpfe, die sogar mit Waffen ausgetragen wurden, bewahrte ihre Mutter mehrmals vor dem Selbstmord und musste den Freitod ihres Stiefvaters verkraften. Kein Wunder also, dass sie sich mit 18 Jahren in ihre erste Ehe stürzte und mit 22 nur knapp dem Tod durch eine Kokain-Überdosis entging.
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Demi erfand sich neu: Sie heiratete zum zweiten Mal – Bruce Willis – und wurde ein gefeierter Star. Doch als ihre dritte Ehe letztes Jahr zu bröckeln begann, holte ihre tragische Vergangenheit sie ein.
Sie geriet in eine gefährliche Abwärtsspirale – und Bruce eilte an ihre Seite. Seit ihrer Trennung von Ashton Kutcher stehen die beiden nämlich in ständigem Kontakt: „Sie telefonieren mehrmals pro Woche und er sagte ihr, sie könne jederzeit anrufen.“ Monatelang bekniete er seine Ex-Frau, eine Therapie zu beginnen. „Er ist krank vor Sorge“, wissen Freunde. Nach Demis Zusammenbruch zögerte Bruce natürlich nicht lange und bot ihr an, bei ihm einzuziehen: „Er will sie mit auf seine Ranch nach Idaho nehmen.“
Kampf an zwei Fronten. Dafür nimmt er auch ein bisschen Ärger mit seiner Ehefrau Emma Heming-Willis (33) in Kauf. Denn dass ihr Mann seine Aufmerksamkeit ausgerechnet während der ersten Schwangerschaft des Models zwischen ihr und seiner Verflossenen aufteilen musste, sorgte für Zündstoff. „Er erklärte Emma, dass er seine Zeit zwischen Demi und ihr splitten muss, bis es ihr besser geht“, plauderten Insider aus und verrieten, dass der Haussegen ganz schön schief hängt: „Emma findet Demi toll und bedauert sie sehr. Aber sie hat das Gefühl, er konzentriert sich mehr auf seine Ex-Frau als auf sie und ihr Baby.“ Sie fühlt sich zurückgewiesen. Das weiß Bruce freilich. Doch im Moment geht Demis Gesundheit eben vor. Schließlich hat sie einen festen Platz in seiner Familie. Sie ist für ihn viel mehr als einfach nur seine Ex-Frau. Moore ist die Mutter seiner drei Töchter (Rumer, 23, Scout, 20, und Tallulah, 18) und sie ist und bleibt eben seine Lebensliebe, wie er in der Vergangenheit klargestellt hat.
Sorgen muss Emma sich deswegen keine machen. Denn Bruce Willis weiß, was er an ihr hat. Er war noch nie so glücklich wie mit ihr, schwärmte er zuletzt über das britische Model und lobte ihre reine Liebe. „Ich hätte gerne noch tausend Kinder, oder auch gar keine Kinder mehr. Es ist egal. Mit Emma fühle ich mich toll“, gab sich das Raubein plötzlich streichelweich. Wie könnte sie diesem Mann also lange böse sein? Spätestens wenn Demi wieder auf eigenen Beinen steht, wird in der Ehe von Bruce und Emma der Frieden einkehren. Das macht er schon...
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