Skandal-Rapper möchte in die Politik und seine eigene Partei gründen.
Rapper Bushido will in die Politik und Bürgermeister von Berlin werden. "Ich werde mir jetzt mal alle Unterlagen besorgen, die man braucht, um eine Partei zu gründen, weil ich nicht in eine bestehende Partei eintreten möchte," wurde er vom Südwestrundfunk zitiert.
Rapper als Interessensvertreter
Zum ersten Ziel der angestrebten
politischen Karriere sagte der Rapper: "Bürgermeister von Berlin." Für seine
Wähler möchte Bushido in erster Linie aber jemand sein, dem sie vertrauen
können: "Im Endeffekt wäre mein Grundziel, den Menschen das Gefühl zu geben,
dass sie wirklich in mir jemanden haben, der, egal wo er hingeht, ob
Bundestag, Berliner Senat oder G-8-Gipfel, ihre Interessen vertritt."
"Stimme des Volkes"
Wie der optimale Politiker sein
sollte, weis Bushido
aus der Antike: "Ein Politiker ist die Stimme des Volkes, so wie im alten
Rom, als der Senat sich mit Cäsar getroffen hat."