Die zwei Party-Löwinnen sind auf der Suche nach einem gemeinsamen Heim.
Ob das gut gehen wird? Cara Delevingne und Rihanna hegen den Plan, bald zusammenzuziehen und sollen in New York schon eifrig auf der Suche nach einer passenden Wohnung für ihre Chaos-WG sein. Zwei Party-Löwinnen unter einem Dach - das kann eigentlich nichts Gutes bedeuten.
Sie wollen Spaß
Abgesehen davon, dass sowohl Cara als auch Rihanna
derzeit nicht in festen sind Händen sind - wer will schon mit seinem Freund eine Wohnung teilen, wenn man mit der besten Freundin bestimmt viel mehr Spaß haben kann? Die beiden Mädls sind ja nicht gerade für ihren ruhigen Lebensstil bekannt, sondern machen lieber gemeinsam Partys und Discos unsicher. Und vielleicht müssen die zwei ja demnächst nicht einmal das Haus verlassen, um ordentlich zu feiern. Im eigenen Apartment wird dann wahrscheinlich zu jeder Tages- und Nachtzeit Party angesagt sein. Hoffentlich vernachlässigen sie dabei ihre Arbeit nicht.
Seit sich die beiden letztes Jahr bei der Victoria's Secret-Show kennenlernten, sind Cara und Rihanna - zumindest wenn es ums Feiern geht - unzertrennlich und passen zusammen wie die Faust aufs Auge. In ihrer zukünftigen WG wird es sicherlich spaßig zugehen, doch ein bisschen Ernst muss auch sein. Und das können die beiden ja derzeit nicht so gut.
© Photo Press Service, www.photopress.at
Ungewohnt verhüllt zeigte Rihanna sich in Abu Dhabi: Die Sängerin, die sonst gerne fast nackt auftritt, nahm Rücksicht auf die Kultur des Landes und bedeckte ihren Körper. Trotzdem eckte sie an, weil sie ein Fotoshooting in einer Moschee veranstaltete - ohne Genehmigung. Daher wurde sie gebeten zu gehen. Dennoch veröffentlichte sie die Bilder später im Internet und musste dafür Kritik einstecken.
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Ungewohnt verhüllt zeigte Rihanna sich in Abu Dhabi: Die Sängerin, die sonst gerne fast nackt auftritt, nahm Rücksicht auf die Kultur des Landes und bedeckte ihren Körper. Trotzdem eckte sie an, weil sie ein Fotoshooting in einer Moschee veranstaltete - ohne Genehmigung. Daher wurde sie gebeten zu gehen. Dennoch veröffentlichte sie die Bilder später im Internet und musste dafür Kritik einstecken.
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