In der Schwangerschaft gefiel sich Carla Bruni überhaupt nicht.
Mit Gewichtsproblemen in der Schwangerschaft hat jede Frau zu kämpfen - auch Carla Bruni, Ehefrau von Frankreichs Ex-Präsident. Obwohl sie mit Babybauch umwerfend aussah, verriet sie Vanity Fair, dass sie sich aufgrund der Schwangerschaft hässlich fühlte.
Mit Baby-Speck im Rampenlicht
Dabei hat das ehemalige Model doch allen Grund zur Freude - vor 19 Monaten kam ihre süße Tochter Giulia
zur Welt. Doch die erste Zeit war für Carla nicht ganz einfach: die neue Präsidentschafts-Kampagne ihres Mannes stand an der Tagesordnung und Carla war ständig im Rampenlicht - und das mit Baby-Speck! "Es ist schwierig Diät zu halten, wenn man ständig ausgelaugt ist", erzählt die 43-Jährige. "So müde und erschöpft wie ich war, habe ich mich nicht mal um meine Haare oder Make-Up gekümmert", fügt die Sängerin hinzu.
Nicht dick, sondern hässlich in der Schwangerschaft
Carla Bruni scheint besonders selbstkritisch zu sein wenn es ums Gewicht geht. Durch die Schwangerschafts-Pfunde fand sie sich zwar nicht dick, dafür aber hässlich. "Ich bin relativ groß, habe ziemlich breite Schultern und wenn ich 40 Pfund Übergewicht habe, bin ich nicht dick - ich sehe einfach nur hässlich aus", meinte das kritische Model.
Nachdem Sarkozy die Wahl verlor, soll seine Ehefrau sogar gemeint haben, dass sie jetzt ja einfach dick bleiben könne und sich nur neue Hosen kaufen müsse. Sie hat sich dann zum Glück doch anders entschieden.
© Reuters
Carla Bruni trat erstmals nach der Geburt ihrer Tochter im Oktober öffentlich auf. Die Frau des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy verteilte im Élysée-Palast in Paris bei einer Weihnachtsfeier Geschenke an Kinder. Dabei war sie in einen beigefarbenen Poncho gekleidet, sah etwas müde, aber überglücklich aus.
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Carla Bruni trat erstmals nach der Geburt ihrer Tochter im Oktober öffentlich auf. Die Frau des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy verteilte im Élysée-Palast in Paris bei einer Weihnachtsfeier Geschenke an Kinder. Dabei war sie in einen beigefarbenen Poncho gekleidet, sah etwas müde, aber überglücklich aus.
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Carla Bruni trat erstmals nach der Geburt ihrer Tochter im Oktober öffentlich auf. Die Frau des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy verteilte im Élysée-Palast in Paris bei einer Weihnachtsfeier Geschenke an Kinder. Dabei war sie in einen beigefarbenen Poncho gekleidet, sah etwas müde, aber überglücklich aus.
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Carla Bruni trat erstmals nach der Geburt ihrer Tochter im Oktober öffentlich auf. Die Frau des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy verteilte im Élysée-Palast in Paris bei einer Weihnachtsfeier Geschenke an Kinder. Dabei war sie in einen beigefarbenen Poncho gekleidet, sah etwas müde, aber überglücklich aus.
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Carla Bruni trat erstmals nach der Geburt ihrer Tochter im Oktober öffentlich auf. Die Frau des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy verteilte im Élysée-Palast in Paris bei einer Weihnachtsfeier Geschenke an Kinder. Dabei war sie in einen beigefarbenen Poncho gekleidet, sah etwas müde, aber überglücklich aus.
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Carla Bruni trat erstmals nach der Geburt ihrer Tochter im Oktober öffentlich auf. Die Frau des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy verteilte im Élysée-Palast in Paris bei einer Weihnachtsfeier Geschenke an Kinder. Dabei war sie in einen beigefarbenen Poncho gekleidet, sah etwas müde, aber überglücklich aus.
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Carla Bruni trat erstmals nach der Geburt ihrer Tochter im Oktober öffentlich auf. Die Frau des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy verteilte im Élysée-Palast in Paris bei einer Weihnachtsfeier Geschenke an Kinder. Dabei war sie in einen beigefarbenen Poncho gekleidet, sah etwas müde, aber überglücklich aus.
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Carla Bruni trat erstmals nach der Geburt ihrer Tochter im Oktober öffentlich auf. Die Frau des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy verteilte im Élysée-Palast in Paris bei einer Weihnachtsfeier Geschenke an Kinder. Dabei war sie in einen beigefarbenen Poncho gekleidet, sah etwas müde, aber überglücklich aus.