Maskenhaft

Carla Bruni: Zu viel Botox im Gesicht?

23.04.2012

Gruseliger Look: Das ehemalige Model ist kaum wieder zu erkennen.

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© Getty Images
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Als Carla Bruni Nicolas Sarkozy 2008 das "Ja"-Wort gab, war alle Welt entzückt von ihrer Schönheit, ihrer Ausstrahlung und ihrem Charme. Doch heute ist von dem damailgen Flair nur noch wenig übrig - bei den jüngsten Auftritten wirkt das Gesicht der Präsidenten-Gattin völlig verändert, wie eine Maske.

Beauty-Junkie
Offensichtlich hat es die 44-Jährige mit Hang zu Beauty-Eingriffen mit den liebgewonnenen Botox-Spritzen übertrieben. Die ehemalige Natur-Schönheit wirkt in letzter Zeit irgendwie katzen-artig: Man hat das Gefühl, die Haut in ihrem Gesicht würde bei jeder mimischen Veränderung schmerzvoll spannen.

Jugend-Wahn
Ein Augenzeuge zieht gegenüber der Daily Mail einen passenden Vergleich: "Bruni sieht aus wie Jocelin Wildenstein." - Jene Frau, die sich auf der Suche nach ewiger Jugend durch unzählige Operationen in eine schreckliche Karikatur verwandelt hat. Ein weiterer Insider ist schockiert: "Carla ist nicht mehr als jene glamouröse Frau zu erkennen, die Sarkozy vor vier Jahren geheiratet hat. Sie sieht extrem müde aus und als hätte sie zu verzweifelt versucht, die Zeit anzuhalten." Gerade erst meinte die Französin: "Ich bin wie Lady Gaga. Ich verkleide mich." Schade nur, dass sich ihre hässliche Botox-Maske nicht so einfach abnehmen lässt….

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