Die Ehefrau von Michael Douglas will sich kurzfristig behandeln lassen.
Der Ärger mit Stiefsohn Cameron wegen Drogenhandels und die Sorge um ihren bis vor kurzem noch krebskranken Mann Michael Douglas sind nicht spurlos an Catherine Zeta-Jones (41) vorbeigegangen. Nun hat sich die Hollywood-Schönheit wegen schwerer Depressionen in die Hände von erfahrenen Psychiatern begeben, bestätigte ihr Sprecher laut "People.com". "Nachdem sie sich mit all dem Stress des letzten Jahres auseinandersetzen musste, traf Catherine die Entscheidung, sich kurzfristig in eine psychiatrische Anstalt zu begeben, um ihre manisch-depressive Erkrankung behandeln zu lassen" sagte der Sprecher der Oscarpreisträgerin.
Erst im Jänner dieses Jahres hatte Michael Douglas (66) öffentlich verkündet, er habe seinen Kehlkopfkrebs erfolgreich besiegt. Er hätte einen "sechsmonatigen Höllenritt" hinter sich, sagte der Hollywoodstar von seiner Chemotherapie und Strahlenbehandlung.
Fast sechs Millionen Menschen leiden in Amerika unter manischen Depressionen. Dabei erleben die Betroffenen extreme Gefühlsschwankungen.