Franzosen sauer

Céline Dion bei Olympia: War alles nur Playback?

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Hat sie etwa gar nicht gesungen? 

Mit ihrer "Hymne für die Liebe" begeisterte sie bei den Olympischen Spielen Millionen Zuschauer weltweit. Doch laut einer Zeitung könnte alles nur ein großer Betrug gewesen sein: Schwere Vorwürfe gegen Céline Dion (56) wurden laut.

Schwer kranke Sängerin 

Die Aufnahmen hinterlassen einen bleibenden Eindruck: Die schwer kranke Sängerin steht auf dem Eiffelturm und singt „L’Hymne à l’Amour“, das berühmte Chanson von Édith Piaf († 47), in den regnerischen Nachthimmel von Paris. Ihre Stimme klingt kraftvoll und eindrucksvoll.

Beeindruckendes Comeback  

Das Stiff-Person-Syndrom, das ihr zeitweise die Fähigkeit zu singen genommen hatte, schien für diesen Moment überwunden. Ein beeindruckendes Comeback – doch nun werfen Zweifel Schatten auf diesen bewegenden Auftritt. 

„Ohne den geringsten Zweifel“ 

Die französische Tageszeitung „Libération“ schreibt jetzt : Céline Dions Gesang sei, so werden Musik-Fachleute zitiert, „ohne den geringsten Zweifel“ vorab aufgezeichnet worden. Was wir im Fernsehen hörten, war eine korrigierte Wiedergabe“, behauptet der Komponist Etienne Guéreau gegenüber „Libération“. Ein Ton-Ingenieur, der anonym bleiben will, bekräftigt: „Es war zu hundert Prozent Playback, man kann es ab den ersten Tönen hören.“

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